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22.04.2023  00:00 | Teilen
Die USA investieren 1,5 Milliarden Dollar, um die
Einführung von 5G voranzutreiben - trotz neuer
Beweise für "verheerende" Gesundheitsprobleme

Eine neue Studie aus Schweden zeigt, dass eine zuvor gesunde Frau Symptome des "Mikrowellensyndroms" entwickelte, kurz nachdem ein 5G-Mobilfunkmast 60 Meter von ihrer Wohnung entfernt installiert worden war. - Laut der Studie, die am 10. April in den Annals of Clinical and Medical Case Reports veröffentlicht wurde, entwickelte die 52-jährige Frau "schwere gesundheitliche Probleme" - darunter "unerträgliche" Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Verwirrung, Müdigkeit, .... [Quelle: globalresearch.ca] JWD

... Angstzustände, Nasenbluten und Probleme mit ihrer Lunge, ihrem Magen und ihrem Harnsystem. 
 

Von Dr. Suzanne Burdick  | 19. April 2023  |  Quelle: globalresearch.ca
(Automatische Übersetzung mit DeepL (leicht korrigiert)


 
Screenshot   |  Quelle: globalresearch.ca 
 

Die Frau zog vorübergehend in eine andere Wohnung mit niedriger Strahlenbelastung und ohne 5G-Exposition um, woraufhin fast alle ihre Symptome verschwanden. Als sie wieder in ihre Wohnung zurückkehrte, kehrten die Symptome zurück.

Die Ergebnisse der Studie spiegeln die Ergebnisse von zwei früheren Fallberichten wider, die von denselben Forschern durchgeführt wurden und die zeigten, dass nicht-ionisierende Strahlung von 5G - weit unter den behördlich erlaubten Werten - gesundheitliche Probleme bei Personen verursachen kann, die keine Vorgeschichte von elektromagnetischer Empfindlichkeit haben, so die Autoren.

Der Hauptautor der Fallberichte, Dr. Lennart Hardell - ein Onkologe und weltweit führender Wissenschaftler auf dem Gebiet der Krebsrisiken bei der Environment and Cancer Research Foundation - sagte, dass die in den drei Fallberichten beobachteten Symptome zum ersten Mal auftraten, als ein 3G- oder 4G-Mast durch einen 5G-Mast ersetzt wurde, was darauf hindeutet, dass die 5G-Strahlung für einige Personen "verheerend" ist und zu "einer ganzen Reihe von medizinischen Problemen" führt, sagte er.

Hardell und Co-Autorin Mona Nilsson maßen "extrem hohe" Mikrowellenstrahlungswerte - viel höher als die von Wissenschaftlern empfohlenen Werte - außerhalb und innerhalb der Wohnung der Frau.

Sie fügten eine Zeichnung bei, die den Standort des Mobilfunkmastes (A) im Verhältnis zur Wohnung der Frau (B) zeigte.


 
Screenshot   |  Quelle: globalresearch.ca 


Auf dem Balkon der Frau wurde ein Spitzenwert von 2.5000.000 μW/m2 (Mikrowatt pro Quadratmeter) gemessen - der höchste Wert, den das Messgerät registrieren konnte, was darauf hindeutet, dass die Strahlung noch höher gewesen sein könnte, so die Forscher.

In der Wohnung maßen sie einen Spitzenwert von 758.000 μW/m2 mit starken Schwankungen - oder Impulsen - innerhalb einer Minute, die sie in einer Grafik darstellten.

 

Screenshot   |  Quelle: globalresearch.ca 


"Diese Messungen sind sehr alarmierend", sagte Nilsson, Geschäftsführer der schwedischen Strahlenschutzstiftung. "Sie bestätigen die von Hunderten von Wissenschaftlern geäußerten Befürchtungen, dass 5G zu einer erhöhten Belastung durch Mikrowellenstrahlung führen würde - die sich bereits bei Werten unterhalb der staatlichen Grenzwerte als schädlich erwiesen hat."

Es sind nicht nur die hohen Strahlungswerte von 5G, die problematisch sind - es ist die sich stark wiederholende Natur des pulsierenden 5G-Signals, die die Gesundheit der Menschen schädigt, so die Autoren.

"In der Medizin gibt es eine Erholungsphase", sagte Hardell. "Das zelluläre System braucht Zeit, um sich von etwas zu erholen, das ihm schadet.

So habe beispielsweise die Forschung zur Strahlenbehandlung bei der Krebsbekämpfung gezeigt, dass die Strahlung eine stärkere biologische Wirkung hat, wenn eine Behandlung am Morgen und eine am Nachmittag erfolgt - und nicht nur einmal am Tag -, weil die Zellen keine Zeit haben, sich zu erholen.

"Hier haben wir das gleiche Problem", fügte Hardell hinzu.

Völlige "Dunkelheit und Schweigen" auf Seiten der Medien

Die Forscher stellten fest, dass medizinische Probleme auftraten, wenn Menschen in ihren eigenen vier Wänden "passiv exponiert" waren, betonte Hardell.

"Das ist meiner Meinung nach in einer demokratischen Gesellschaft nicht zu tolerieren", sagte er. "Die Verbreitung von 5G muss gestoppt und die bestehenden 5G-Stationen müssen abgebaut werden."

Die Studie fällt mit dem Start eines 1,5 Milliarden Dollar schweren Telekommunikations-"Innovationsfonds" durch die Biden-Administration am 12. April zusammen, der dazu beitragen soll, "sicherzustellen, dass die Zukunft von 5G und der drahtlosen Technologie der nächsten Generation von den USA und ihren globalen Verbündeten und Partnern aufgebaut wird."

Hardell - der seit den 1970er Jahren epidemiologische Forschungen über Umweltgifte durchführt - sagte, als er die weltweit ersten Fallberichte über die gesundheitlichen Auswirkungen von Agent Orange veröffentlichte, "waren die Leute tatsächlich wütend", dass große Herbizidunternehmen die Chemikalien in Wäldern versprühten.

"Die Medien waren aufgeregt und berichteten wirklich über all diese Dinge, was zu weiteren Studien führte", sagte er.

Aber das sei bei 5G nicht der Fall, sagte er. "Es herrscht völlige Dunkelheit und Schweigen in den Medien über dieses Problem ... die Regierungen ignorieren es völlig, und es gibt keinen politischen oder medialen Druck auf die Politik, etwas dagegen zu unternehmen."

Hardell sagte, es sei in Schweden "fast verboten", über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G zu diskutieren oder zu veröffentlichen.

Profite der Industrie - nicht die öffentliche Nachfrage - treiben den Ausbau von 5G voran

Nilsson sagte, es sei "Wahnsinn" für eine Gesellschaft, die Öffentlichkeit der 5G-Strahlung auszusetzen, ohne dass es eine nachgewiesene Sicherheitsbilanz gibt.

Die 5G-Einführung werde vom Profitstreben der Telekommunikationsindustrie angetrieben, sagte sie. "Das ist die treibende Kraft. Es ist nicht die öffentliche Nachfrage."

"Wir müssen diese drahtlose Technologie abbauen und ihre Nutzung reduzieren, weil sie eindeutig schädlich ist ... und wir müssen anfangen, nach Alternativen zu suchen und mehr kabelgebundenes Internet und kabelgebundene Kommunikation zu nutzen, die sicher ist", fügte Nilsson hinzu.

[...]

Suzanne Burdick, Ph.D., ist Reporterin und Forscherin für The Defender mit Sitz in Fairfield, Iowa. Sie hat einen Doktortitel in Kommunikationswissenschaften von der University of Texas in Austin (2021) und einen Master-Abschluss in Kommunikation und Führung von der Gonzaga University (2015). Ihre wissenschaftliche Arbeit wurde in Health Communication veröffentlicht. Sie hat an verschiedenen akademischen Einrichtungen in den Vereinigten Staaten unterrichtet und spricht fließend Spanisch.

Das Bild stammt von CHD


Auch lesen:
5G-Strahlung verursacht Mikrowellensyndrom"-Symptome

Die Originalquelle für diesen Artikel ist Children's Health Defense
Urheberrecht © Dr. Suzanne Burdick, Children's Health Defense, 2023
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