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01.03.2020 00:00
Tanz ums grüne Kalb
Die Protagonisten des Green New Deal sind kaltblütige Agenten einer
entfesselten, neo-kolonialen Globalisierung.
— Nicht wenige von Nostalgie benebelte Straßenkämpfer, die schon in den
1968er-Jahren am Kudamm und in Kreuzberg aktiv waren, deuten die
weltumspannenden Fridays for Future- und Extinction Rebellion-Demos als
Renaissance ihrer Schlachten. Endlich, so schwärmen die alten grauhaarigen
Männer und Frauen, gibt es wieder eine Generation mit Mumm, Wut und
revolutionärem Spirit. Doch der neue grüne Deal treibt die Menschheit weiter dem
Abgrund entgegen... [Quelle:
rubikon.news] JWD
...Umweltzerstörung und Klimawandel lassen sich nur durch einen Systemwandel
aufhalten, wie es die Autoren des Rubikonbuchs „Die Öko-Katastrophe“
thematisieren (Anmerkung JWD: Der letzte Satz ist wohl eine Konzession an
die Herausgeber von Rubikon. So notwendig ein Systemwandel wäre, mit Klimawandel
hat dies allerdings nichts zu tun).
Screenshot | Quelle: rubikon.news | Foto
Khakimullin Aleksandr/Shutterstock.com
Tanz ums grüne Kalb - Wolf Reiser
Quelle: rubikon.news | 29.
Februar 2020 |
Von Wolf Reiser
„Everywhere I hear the sound of marching charging feet, boy“
sang Sir Mick Jagger vor einem halben Jahrhundert und
konstatierte „that the time is right for fighting in the street boy.“ (1)
Sicherlich kann man von einer neuen jungen Internationalen gerührt sein, die man
schon unter digitaler Demenz abgehakt hatte. Allerdings: Ein auffälliger
Unterschied zu den blutigen Tränengaskriegen wegen Vietnam, Imperialismus,
Polizeigewalt und Notständen aller Art besteht darin, dass die aktuell empörte
Jugend von Staatsmacht, Wissenschaft, Justiz und Wirtschaft zu ihren
aktivistischen Happenings geradezu angetrieben wird.
Auch stehen Greta und unseren Reemtsma-Influencerinnen TV-Studios,
Zeitungsredaktionen, Eventhallen, Oligarchen-Paläste, Monaco-Yachten, Vatikan
und — wie jetzt gerade wieder — die Davoser-Premium-Suiten rund um die Uhr
offen. Gerade die furchtlos-selbstbewussten Umwelt-Diven werden umgarnt,
verwöhnt und herumgereicht wie seltene Superfood-Delikatessen. Es verwundert bei
allem Respekt für deren tapferen Widerstand, dass jene Gegenkräfte rund um CIA,
Gladio, Militärs, Banken und DAX-Konzerne, die einst so gnadenlos auf friedliche
Demos reagierten, der heutigen Öko-Guerilla mit väterlicher Zuneigung begegnen.
Das 2020-Kartenspiel der Apokalypse steckt voller hässlicher Trümpfe:
NATO-Aggression, globale Aufrüstung, Weltwährungscrash, Geburtenexplosion,
Migrationselend, Massenverblödung, spirituelle Verwahrlosung und vieles mehr.
Doch die Sache mit dem Klima ragt heraus und so verheddern sich die Weltbürger
in einen Glaubenskrieg, dessen Frontlinie von den Klimaexperten Greta und Donald
definiert wird. Wie im vorletzten Akt eines Kita-Dramas beschimpfen sich
grünrote Hetzer und rotblaue Hater, schwarzgrüne Faker und blaugelbe Leugner.
Eine manisch aufgestaute Wut entlädt sich in einem diffusen Bürgerkrieg zwischen
sogenannten Linken und sogenannten Rechten, ganz so, als ob sich in diesen
bedeutungslosen Gesinnungscamps der Schlüssel für eine generelle Abkühlung
befände. Während die von allen Seiten angeheizten Menschen auf den zweiten
Urknall vorbereitet werden, lachen sich die Großmeister der „City of London“ ins
Delirium.
Seit ihrer gespenstischen Machtergreifung vor knapp 200 Jahren gehört dort der
permanente Kriegszustand zum Geschäftsmodell. Es geht um zügellosen Handel,
grenzenlose Geldströme, zeitgemäßes Sklaventum und systemische Desinformation.
Die „City of London Corporation“ verfügt über eine eigene Staatlichkeit, die
keinerlei Reglementierung kennt und weder britische noch sonstige Gesetze
fürchten muss. Selbst die „objektive“ Geschichtsschreibung bereitet den
Aufsichtsräten keinen Kopfschmerz, denn auch diese wird von hauseigenen Experten
nach Belieben festgelegt und verankert.
Christoph Pfluger vom Schweizer Magazin Der Zeitpunkt äußerte unlängst:
„Der Überschuss an CO2 ist nur ein Symptom. Die eigentliche
Krankheit ist die großflächige Zerstörung der Umwelt und des Humanismus durch
den neoliberalen Kapitalismus.“
Es hilft indessen kaum weiter, den neoliberalen Kapitalismus zum solitären
Feindbild auszurufen. Vielmehr geht es darum zu durchschauen, wie und warum sich
ausgerechnet die Londoner Mega-Changer als Speerspitze der globalen grünen
Transformation inszenieren können, und danach zu hinterfragen, was sich da
derzeit als rettende Koalition formiert.
Als Orientierungshilfe bietet sich die bewährte Methode „Follow the money“ an,
um den Motiven und Zielen der New Green-Deal-Bewegung näher kommen.
Das clever ausgewählte Schlagwort lehnt sich an den eher positiv besetzten „New
Deal“ an, mit dem Franklin Roosevelt zwischen 1933 und 1938 dank immenser
Infrastrukturinvestitionen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in den USA die
Folgen der großen Depression ausbalancierte.
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Tatsächlich entstanden die ersten
planetarisch-ökologischen Visionen und Denkmodelle jenes „Green New
Deal“ zu Beginn der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts nicht
auf den Streuobstwiesen der schwäbischen Grünen, sondern im inneren
Kern der Rockefeller Foundation. |
Vom heutigen Kenntnisstand aus zurückblickend, sieht man, dass bereits in der
so cool verklärten Clinton/Blair-Phase mächtige Finanzgiganten wie die
schwedische Immobilienfirma Vasakronan, Apple, SNCF, Crédit Agricole oder Tesla
Energy Unsummen an Investmentgeldern in völlig unbekannte Öko-Klimafirmen
steckten. Als gemeinsames Ziel bildete sich heraus, die Mehrheit der gut 50
Billionen US-Dollar an herumflirrenden und global gemanagten „grünen“ Anleihen
zu vereinnahmen. Parallel bewarben Öko-Prinz Charles und die nahestehende „City“
grüne Bonds, um gigantische Pensions- und Versicherungsanlagen auf Ökoprojekte
hin auszurichten. In allen westlichen Metropolen schossen Büros und Agenturen
aus dem Asphalt, um weitere Investoren und Kreditgeber über klimabezogene
Risiken und Vorteile zu beraten und so nach und nach in das gemeinsame Boot zu
konsultieren.
So schrittweise wie unsichtbar vereinten sich unter dem Grünschirm genau jene
Mächte, Banken und Konzerne, die seit den achtziger Jahren des letzten
Jahrhunderts die uferlose Globalisierung der Weltwirtschaft, den Sellout
klassischer Gesellschaftsverträge und die systematische Verelendung Afrikas,
Asiens, Lateinamerikas und neuerdings auch der industrialisierten Welt
betreiben.
Die Konturen der 4. Industriellen
Revolution
Zum Jahresbeginn 2016 trafen weitere vom ökologischen Humanismus beseelte
Förderer am Spieltisch ein — darunter Michael Bloomberg, BlackRock, Barclays
Bank, HSBC, Swiss Re, Tata Steel, ENI Oil, Dow Chemical, die Bill Gates Stiftung
und das „Climate Reality-Project“ von Al Gore. Zum Jahresende verzeichneten die
Croupiers die stolze Summe von 120 Billionen US-Dollar, also 120 mal 1000
Milliarden. Zur selben Zeit nahmen sich die „Save the planet“- Jongleure von
Goldman Sachs der Sache mit den Treibhaus-Emissionen an. Gemeinsam mit
JPMorgan-Chase, der Bank of America, Google, Microsoft, Danone und Merrill Lynch
präsentierte man der Welt einen globalen Ökoaktien-Index, worauf europäische und
amerikanische Pensionsverwalter mit mehr als 600 Milliarden US-Dollar die grüne
Arche betraten.
Allmählich wurden die Konturen eines Projekts sichtbar, das man mittlerweile als
radikale Neuschaffung der gesamten Weltwirtschaft bezeichnen muss. Und
spätestens mit dem Andocken des Davoser WEF und seiner „4. Industriellen
Revolution“ wurde dem Zaungast klar, dass hinter den hübschen Slogans, den
coolen Blockaden und farbenfrohen Hippie-Retro-Demos das ganz große Rad
angeworfen wurde.
Um diesem Coup eine ethische Note und etwas messianischen Touch zu geben,
verzahnten sich die Netzwerke von Al Gore und George Soros mit der schwedischen
NGO „We Don‘t Have Time“ von Ingmar Rentzhog. Automatisch folgten Richard
Branson, Mark Zuckerberg und Al-waleed bin Talal des philantropischen Clubs „Breakthrough
Energy-Europe“. Nun musste nur noch gewährleistet sein, dass die seit 9/11
weisungshörigen CEO’s der Medienkartelle ihre Hörer, Seher und Leser zuverlässig
mit wissenschaftlich wohldosierten Schreckensvisionen auf Trab halten würden
Und so lernten wir alle die zornige Greta kennen. Obwohl sie mehr Panik
verbreitete als alle Black Panther zusammen, küsste ihr im Februar 2019
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker galant die Hand und versicherte,
dass sein Verein in den nächsten zehn Jahren Hunderte von Milliarden Euro zur
Bekämpfung des Klimawandels ausgeben wird. Dies bestätigend, hatte dann auch am
28. November eine Zwei-Drittel-Mehrheit im EU-Parlament schnell mal der
Resolution eines Klimanotstands zugestimmt.
Kurz bevor es Greta als „Person of the Year & The Power of Youth“ auf das Cover
der Time schaffte, landete Alexandria Ocasio-Cortez aus dem Bernie Sanders-Stall
auf dem Titel von Vanity-Fair. Mit dem Mix aus Leidenschaft und Eros entwarf sie
im Heft selbst die alternativlose Transformation in eine energetische Zukunft
aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse — flankiert vom eskalierenden Wording,
Branding und Framing rund um „Global Governance“, „Transformative Governance der
Energiewende“ und „Transformative Governance der Urbanisierung“.
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Unter den staunenden Augen der Menschheit
entsteht seither jene paradoxe Fusion aus Topkonzernen und
Zentralbanken, jungbunten Wutbürgern, eloquenten Rainbow- und
Sunrise-Aktivisten und den Passagieren des DeCaprio und George
Clooney-Sonderzugs. Für den Fetisch „Change“ wird jedes Opfer
aufgeboten und keine Spende ist zu obszön. |
Da Gott, Jesus, Marx und Lenin im Ringen um das Gute versagt haben, übernahm
die neugrüne Internationale aus London, Wallstreet und Davos das Ruder.
Unverhohlen erklären deren Steuermänner den noch skeptischen Politikern und
verunsicherten Staatenlenkern, dass sich die klassische Demokratie für den
alternativlosen Übergang in die schöne neue Green-Deal-Welt nicht eignet und den
Platz zu räumen hat für eine global operierende Neue Welt Ökorepublik.
Wer zahlt die Zeche?
Und in genau diesem Kontext ist es auch zu begreifen, wie und warum Ursula
von der Leyen in einer dunklen Brüsseler Nacht aus dem Hut gezaubert wurde — als
jüngstem Schwank im dahinsiechenden Euro-Varieté.
Unsere rundum glücklose Mehrfachministerin durfte bereits am 11. Tag des
Kommissionsantritts ihre Road-Map-Idee des „Green New Deal“ verlesen. Ohne
langes Herumreden erfuhren die Bürger Europas, dass „man“ bis 2030 den
CO2-Ausstoß –verglichen mit 1990 — um 50 bis 55 Prozent reduziert. Bis 2050 wird
dementsprechend die EU absolut „klimaneutral“ sein, das heißt, der Ausstoß von
CO2 entspricht haargenau dem, was die Natur als solche aufnimmt und verarbeitet.
Für die erste Dekade errechnete die McKinsey-Ikone eine Billion Euro. Später, so
tröstete sie die herumsitzenden Runzelstirnen werden aber noch viele weitere
Nullen dazukommen. Woher? Egal. Vielleicht übernehmen ja die fleißigen
Mittelständler die Zeche oder die europäischen Landwirte oder der kleine Mann
auf der Straße — mittels Benzinsteuer, verdeckten Kompensationen,
Emissions-Ablässen, Umlageverbesserungen, Reduktionsvergütungen und sonstigen
linguistisch wertvollen Win-Win-Win-Zombie-Konstrukten.
Hofiert wird sie seither von Robert Habeck, der sich derzeit in Erwartung eines
sehr hohen Amts vermutlich Youtubes über John F. Kennedy anschaut, Fremdsprachen
lernt und sich im diplomatisch-betulichen Sedierungssprech übt. Beim jüngsten
Parteitag der Grünen elektrisierte er seine Jünger aber noch einmal mit deftigem
Messianismus der Sorte:
„Wir wollen die Weichen mitstellen und die neue Zeit mitgestalten. Wir müssen
jetzt auf einen Green New Deal setzen. Green New Deal ist nicht nur ein großes
Investitionsprogramm, sondern ein Wirtschaftsprogramm, das den Krieg der
Ökonomie gegen die Natur beendet. Legen wir also den vollen Fokus auf die
Gegenwart, investieren wir in eine klimaneutrale Infrastruktur, um die Zukunft
wieder möglich zu machen. Wir leben in der besten und freiesten Republik, die es
jemals in Deutschland gab. Verteidigen wir diese Republik und sorgen dafür, dass
sie nicht faschistisch abgeräumt wird. Werden wir Verfassungsschützer...“
Früher wäre da ein Farbbeutel geflogen. Oder zwei.
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Doch seit Joschkas Metamorphose zum Schoßhund
von Madeleine Albright sind die Grünen bedingungslos entschlossen,
die CDU/CSU in Sachen transatlantischer Unterwerfung zu übertreffen. |
So wie sie jede Verständigung und Entspannung mit Russland und China
sabotieren, stimmen sie sich auch beim New Green Deal mit den anglosächsischen
Eliten ab, um ihren langen Marsch in die ersehnte „Grüko“ und ein absehbar
ökoliberal-reaktionäres Wirtschaftsmodell abzusichern.
Der Außenstehende muss es mit einem gewissen Widerwillen bewundern, wie es die
Kräfte hinter dem Grünnebel des Grauens mit einer massenhypnotischen
Dauerbeschallung schaffen, die menschliche Vernunft und Selbstbestimmung mit
pseudolinken und pseudoprogressiven Irrensprüchen auszuhebeln. Man erklärt
Strychnin zum Hustenmittel und am Tag danach keuchen Abermillionen aufgeklärter
Citoyens einem grünen Marshall-Plan hinterher, schwenken Fähnchen, skandieren „Yes
we can“ und „Change Now“ und opfern tradierte Ideale und Werte auf dem Altar des
goldenen Kalbs.
Dabei gäbe es jenseits der Klimadebatte so viele elementar wichtige Bereiche,
denen sich eine echte Graswurzel-Bewegung zuwenden müsste. Es gilt, Klarheit zu
schaffen, was hinter dem HAARP-(High Frequency Active Auroral Research
Program)-Geoengineering-Komplex in Alaska steckt, dem nicht wenige Forscher die
menschengemachte Produktion von Erdbeben, Stürmen, Vulkanausbrüchen und
Manipulation der Jetstreams unterstellen.
Auch sollte man sich kümmern um die aktuellen Regime Changes in Chile, Bolivien
und weiten Teilen Afrikas, bei denen es den Nadelstreifenbuddies nicht wirklich
um Menschenrechte geht, sondern doch eher um knapp werdende Erden wie Lithium.
Im selben Zusammenhang ließe sich auch nachdenken über die „farbigen
Revolutionen“ aus dem Portfolio jener edlen NGO-Stifter und herumirrenden
Greendealer und ihrer fatalen Nähe zu dem gut dokumentierten Brzezinski-Plan,
die Welt zwischen Gibraltar und dem Hindukush fürs erste in ein produktives
Schlachtfeld zu verwandeln.
Man könnte auch nachfragen, ob die Green Deal-Hysterie etwas mit den panisch
rotierenden Notenpressen von FED und EZB zu tun haben könnte und der ganze Spuk
der Weltumwandlung nichts anderes sein mag als der Versuch des
Turbokapitalismus, auf Kosten der Menschheit die alte und damit neue Hierarchie
„ethisch-solidarisch“ zu stabilisieren.
Auch kann man abschließend erwägen, ob sich hinter dem ganzen Theater rund um
CO2, Windräder-Muff, Emissions-Ablassgeschachere, E-Zapfsäulenkomödie und
Solardach-Ekstasen vielleicht doch die globale Atomlobby nebst dem
militärisch-industriellen Bereich verbirgt. Man wird in diesen Tagen auch den
Eindruck nicht mehr los, dass dort mit großer Seelenruhe abgewartet wird, um in
letzter Sekunde die derzeit entwickelten High-Pressure-Techniken auf den Markt
zu werfen und so den dringend benötigten Strom zu Höchstpreisen zu verhökern.
How dare You?
Reden wir Klartext: Die Protagonisten des New Green Deal waren und sind
kaltblütige Agenten einer entfesselten, neo-kolonialen Globalisierung. Die Damen
und Herren interessieren sich einen feuchten Kehricht für gesunde Wälder, freie
Menschen, fairen Handel, Chancengleichheit, Solidarität, transparente Ökonomie.
Ihr Kerngeschäft war und ist Betrug, Plündern, Unterwanderung, Tod und
Zerstörung sowie der Sieg im Krieg zwischen Oben und Unten.
In der Brust des ritterlichen Londoner Straßenkämpfers sang aber damals schon
eine zweite Seele:
„Please allow me to introduce myself, I'm a man of wealth and taste, I've
been around for a long, long year, Stole many a man's soul to waste....“ (2)
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Es spricht schon für einige Naivität, sich als
Botschafter des Guten zusammen mit dem britischen Bankenkraken, den
Gordon Gekkos von Goldman Sachs, den Hohepriestern der Rockefeller-
und Gates Foundation und den aalglatten, neogrünen
Hedgefonds-Magiern auf einen gemeinsamen Weg zum Wohle der
Menschheit zu machen. |
Quellen und Anmerkungen:
(1) „Überall höre ich das Geräusch marschierender, stürmender Füße, Junge“, sang
Sir Mick Jagger vor einem halben Jahrhundert und konstatierte „dass die Zeit
reif ist für den Kampf auf der Straße, Junge.“
(2) „Erlauben Sie mir, mich vorzustellen, ich bin ein Mann mit Reichtum und
Geschmack, ich bin schon seit einem langen, langen Jahr dabei, habe vielen
Menschen die Seele gestohlen, um sie zu vergeuden...“
Quelle: rubikon.org |
Wolf Reiser,
Wolf Reiser ist Reporter und Essayist und pendelt zwischen München
und Athen. Er schreibt für alle nennenswerten Blätter im
deutschsprachigen Raum und ist Autor mehrerer Bücher, Hörspiele und
Filmskripte. Weitere Informationen unter
www.wolf-reiser.de . |
Link zum Originaltext bei ' rubikon.news ' ..hier
Anmerkung: Wie Wolf Reiser richtig feststellt, kommen die führenden
Protagonisten des Klimahypes aus der aller obersten Finanzhyrachie. Wenn er
jetzt auch noch realisieren würde, dass der menschengemachte, co2-basierte
Klimaschwindel gerade von dieser Gruppe in die Welt gesetzt wurde, käme er der
Wahrheit noch ein ganzes Stück näher. Wie hoffnungslos verrannt die ganze
Geschichte allerdings ist, wird im folgenden Artikel, den ich bei Eike gefunden
habe, mehr als deutlich.
zum Anfang
| Textende
01.03.2020 [Quelle: EIKE / von Helmut Kuntz]
(Zer-)Störe den Glauben an den schlimmen
Klimawandel nicht! Was hätte meine Partei
denn sonst noch auf ihrer Agenda?
Diesmal geht es dabei nicht um GRÜN. Liegt allerdings nur daran, dass sich die
etablierten Parteien deren krude, teils jeglicher Physik und Kenntnis
entbehrenden Vorstellungen zu Klima und Energie angeschlossen haben und wie
diese ebenfalls der vollen Überzeugung sind, der Kampf gegen das Spurengas CO2
löse automatisch alle Probleme dieser Welt, weshalb es nur noch darum ginge, wie
sich dieser Kampf schnell (mit dem Geld der Bürger) steigern lässt.
Weil dieser Kampf inzwischen als „alternativlos“ erklärt wurde, ist jedes
Argument dagegen ein Verrat. Und Verräter darf und muss man erbarmungs- und
mitleidlos bekämpfen. Da mag unser Bundespräsident(enversuch) auch noch so
salbungsvolle Reden halten: [9] Frank-Walter Steinmeier „Wer für Gewalt nur
einen Funken Verständnis aufbringt, macht sich mitschuldig“. Wenn zur Rettung
der Welt Gewalt erforderlich ist, muss es einfach getan werden. [...]
Weiterlesen im Originaltext ..hier
Link zum Originaltext bei ' EIKE ' ..hier
|
PDF ..hier
Anmerkung: Der SPD- Antrag und besonders die Begründung, ist so was
von neben der Sache, dass es mir bei der Vorstellung, solche Idioten würden noch
mehr politischen Einfluss erlangen, angst um bange wird. Korruption, oder aber bodenloser Dummheit?
Screenshots | Quelle: EIKE | - zum
Vergrößern Bild anklicken
zum Anfang
| Ende
Passend zum Thema:
15.11.2019 13:30
"Die fossile Befreiung"
KenFM - Tagesdosis vom 14.11.2019 - Ein Kommentar von
Dagmar Henn: - Reines Teufelszeug seien sie, die fossilen Energieträger, so die
gegenwärtig von Vielen geäußerte Überzeugung; verbannen müsse man sie, so
schnell wie möglich, und um jeden Preis. Zur Not, solche Aussagen finden sich
immer wieder, müsse man eben auf Eselskarren oder Transportfahrräder
zurückgreifen, Hauptsache, keine Kohle, kein Gas, kein Benzin mehr. Wir müssten
uns nur alle einschränken, Verzicht üben, dann ginge das schon... [Quelle:
KenFM] JWD
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03.11.2019 01:00
Gekaufte Demonstrationen
Follow the money: Die verschachtelten Finanzquellen der privaten
Klimaalarm-Industrie, - lautet die Überschrift eines sehr
aufschlussreichen Artikels, der auf "kaltesonne.de", der Webseite
von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning veröffentlicht
wurde. Wer nur halbwegs verstehen möchte, welches hinterhältige Geschachere mit
der künstlich aufgeplusterten Klima-Hysterie von statten geht, dem empfehle ich
dringend diesen Artikel zu verinnerlichen und dabei daran denken, dass es streng
genommen nicht die Spur eines Beweises dafür gibt, dass CO2 ein schädliches
Klimagas ist... JWD
..weiterlesen
20.10.2019 16:00
Entwickelt sich das Rubikon Magazin zum Leitmedium der Klimaspinner??
Ja
und nein. Ja, der von mir bis dato geschätzte Herausgeber,
Kulturwissenschaftler Jens Wernicke, betreibt Kampagnen-Journalismus der
übelsten Art und veröffentlicht in Sachen Klimawandel ein Propagandastück nach
dem Anderen. Völlig immun gegen Sachverstand, offensichtlich unbelehrbar, zieht
er seine weltklimarat-konforme Kampagne durch, gerade so, als würde er sich an
einem rettenden Strohhalm klammern. Nun, ob es gut honoriert wird und ob
Günstlinge dahinterstecken, entzieht sich meiner Kenntnis, ist aber irgendwie
naheliegend. So verbohrt kann einer alleine kaum sein.... JWD
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11.10.2019 01:30
Vom Klima keine Ahnung - Interview von Jens Wernicke
mit Rainer Mausfeld
Schockierend
eingeengte Sichtweise in Sachen Klimawandel von Wernicke und Mausfeld bringen
mein Weltbild ins Wanken. Hatte ich doch beide bislang als beispielgebende
Koryphäen in ihren Fachbereichen gesehen. So waren Vorträge von
Kognitionsforscher Rainer Mausfeld via Internet bislang für mich immer so etwas
wie ein intellektueller Ohrenschmaus. Nach der Lektüre des besagten
Interviews im Rubikon muss ich feststellen, wie mit dem gleichen Vokabular
vollkommen faktenfrei, eine bestimmte Aussage beliebig fabriziert werden kann.
Das lässt Zweifel an der Lauterkeit dieser Disziplin aufkommen. JWD
..weiterlesen
22.09.2019 13:00
Orchestrierte Lügen damals wie heute!!!
1990
Nayirah as-Sabah
vor dem Kongress der USA |
2019
Greta Thunberg
vor dem UN-Sondergipfel, USA |
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Kommentar - Was ist mit unsren Medien los? Am 3.September wurde
von der Universität Alaska Fairbanks der Beweis veröffentlicht, dass
2001 das World Trade Centre (WTC7) gesprengt wurde. Dröhnendes Schweigen
herrscht überall. Stattdessen wird die Mähr vom Klimawandel durch
CO2-Emmissionen gepuscht, welche von Leuten in die Welt gesetzt wurde,
die auch die Iraklüge und Andere verbrochen haben (s.a.
Edward Snowden). Die Lämmer schweigen und halten still,
während die Raubtiere eine Schlachtorgie nach der Anderen feiern.
JWD
..weiterlesen |
28.09.2019 00:00
Klimamodelle in Trümmern: Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake
Die
CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und Klimaerwärmung
verantwortlich sein soll, ist durch eine Studie von Stanford Professor Patrick
Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf
das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird nachgewiesen, dass
Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen können. Jahrelang wurde
mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der Studie zu unterdrücken. Die
neuen Erkenntnisse werden von den Medien verschwiegen. JWD
..weiterlesen
21.09.2019 00:50
Klima-Demos: Schwarmdummheit - Ist Euch Allen ins
Gehirn gesch...?
Kommentar
- Ihr Idioten, macht euch doch nicht zu Handlangern der Sklaventreiber und
Ausbeuter der Menschheit. Lasst euch doch nicht vor deren Karren spannen. Die
lachen sich doch schief!!! - Ein exzellentes Beispiel von
Schwarmdummheit !!! - Glaubt nicht die Lügen der Klimaalarmisten vom
menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen. Oder macht ihr es nur,
weil es gut bezahlt wird? Von wegen 97% der Wissenschaftler würden dies
bejahen und es würde Konsens bestehen. Wie im folgenden Artikel ausgeführt
entspricht auch das nicht der Wahrheit,
denn 92% der Wissenschaftler verneinen das anthropogene Zutun, oder sind
sich unsicher. JWD
..weiterlesen
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Tanz ums grüne Kalb, Protagonisten, Green New Deal, kaltblütige,
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