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29.04.2014 17:00 Montags-Mahnwache für den Frieden "Wenn man das Richtige sagt, ist man nie sicher vor falschem Beifall". Mit diesem Zitat von Exkanzler Gerhart Schröder betitelt Ken Jebsen seine heutige Klarstellung in Sachen massenmedialer Hetzpropaganda gegen die neuen Montagsdemonstrationen und den Verleumdungen auch ihm gegenüber. Die Ausführungen sind sehr informativ und werfen einmal mehr, ein Schlaglicht auf die miserable journalistische Arbeit unserer gleichgeschalteten Systemmedien. JWD Ken Jebsen schreibt auf seiner Webseite (KenFM): "Wenn man das Richtige sagt, ist man nie sicher vor falschem Beifall" Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D. Eine Klarstellung. Seit gut fünf Wochen finden in der wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland „Mahnwachen für den Frieden“ statt. Immer Montags, was ihnen umgangssprachlich den Namen “Montagsdemonstrationen” verpasste. Die Montagsdemonstrationen der Vergangenheit haben einen hohen Symbolcharakter. Montagsdemonstrationen waren die Basis für die friedliche Revolution in der ehemaligen DDR. Ohne die massive Präsenz der Bürger damals auf der Straße wäre der real existierende Sozialismus, die DDR, nie auf dem Scheiterhaufen der Geschichte gelandet. Ohne die DDR-Montagsdemos wären ehemalige DDR-Bürger wie Angela Merkel, Joachim Gauck oder Gregor Gysi 2014 nicht der bekannteste Teil der der politischen Elite Deutschlands. Hätten die Menschen seinerzeit geglaubt, was die DDR-Staatsmedien über die damaligen DDR-Montagsdemos geschrieben oder gesendet hatten, stünde die Mauer womöglich noch. Zuerst wurden diese Demonstrationen totgeschwiegen. Als das nicht mehr funktionierte, wurde sie, und mit ihr ihre bekanntesten Köpfe, aber eben auch alle Teilnehmer, dämonisiert. Pauschal. Doch es half nichts. Die DDR, auch nur ein klassisches Pyramidensystem mit hohem Anteil sich selbst wiedersprechender DNA, kollabierte. Zerfiel also von innen! Eingefügt, JWD: Marsili Cronberg viaYoutube | Mahnwache für den Frieden 28.04. Berlin | veröffentlicht 28.04.2014 Reißschwenk in die Gegenwart. Die Montagsdemos sind, wie bereits erwähnt, zurück in Deutschland. Nur werden sie diesmal nicht von einer Gewerkschaft oder einer Partei organisiert. Auch keine professionelle Widerstandsbewegung oder der Untergrund setzen sich in Szene. Genau genommen sind es auch gar keine Demonstrationen, denn hier wird gar nicht, wie sonst üblich, GEGEN etwas demonstriert. Letztlich handelt es sich um Mahnwachen. Mahnwachen FÜR den Frieden. Dieser Frieden ist in Europa massiv gefährdet, wenn wir uns die immer kritischere Entwicklung in der Ukraine ansehen. Stichwort Belagerung von Slowjansk. Anschläge auf den Flughafen Kramatorsk. Die tatsächliche Ursache für den sich immer eindeutiger anbahnenden Unfrieden in der Ukraine ist nicht die Abspaltung der Krim oder das Muskelspiel Russlands gegenüber der EU bzw. den USA, die Ursache ist das Assoziierungsabkommen der EU gegenüber der Ukraine als Vorbote imperialer Politik. In diesem Abkommen geht es offiziell „nur“ um wirtschaftliche Zusammenarbeit, ein Einbinden der Ukraine in westliche Wirtschaftskreisläufe. Salopp: Nachbarschaftshilfe. Doch der Knackpunkt in diesem Abkommen ist vor allem das Andocken der Ukraine an die NATO. Das größte Militärbündnis der Welt. Die NATO hatte vor, über das Extrem-Kleingedruckte in diesem Assoziierungsabkommen direkt bis an die Russische Grenze vorrücken zu können, um hier dann, einen Steinwurf von Moskau entfernt, die modernsten Waffensysteme in Stellung zu brienen. Peace? In diesen Zusammenhang wäre auch der wichtigste russische Militärstützpunkt Sewastopol an das von den USA kontrollierte NATO-Bündnis geraten. Die einzige Journalistin, die diese militärische Komponente bisher so und ohne Umschweife offen ausgesprochen und zugleich angeprangert hat, ist ARD-Urgestein Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz gegenüber dem NDR Magazin Zapp. Krone-Schmalz ist heute Professorin für TV- und Medienwissenschaften, war aber u.a. von 1987 bis 1992 Auslandskorrespondentin der ARD in Moskau. Im Anschluss moderierte sie den Kulturweltspiegel. Gabriele Krone-Schmalz ist eine Frau, die bis heute für Top-Journalismus steht. Offen, unparteiisch, fair. Oder Neudeutsch: NICHT Embedded. Nur, wann hat Krone-Schmalz das falsche Spiel der NATO gegenüber der Ukraine und damit gegenüber Moskau offen gelegt, On Air? Mitte April 2014. Die Ukraine-Krise läuft aber schon seit Monaten! Auch die Abspaltung der Krim fand bereist Anfang März statt. Warum also musste erst Gabriele Krone-Schmalz vor die Kameras der ARD treten und den Gebühren zahlenden Bürger über mögliche Ursachen der Krise und die verheerenden Folgen eines Kollisionskurses informieren? Weil sich ihr Ex-Arbeitgeber ARD, als Teil eines nahezu vollständig gleichgeschalteten Medienapparates, der ZDF und die großen Printmedien in der BRD ebenfalls beinhaltet, bis dato um das herumgedrückt hat, was man objektive Berichterstattung nennt. Wir haben es inzwischen mit Dauerpropaganda zu tun, die nur eine Message verkauft: Lasst die Waffen sprechen. Jeder, der nachfragte, der es als übertrieben empfand, Putin mit Hitler zu vergleichen, wurde von diesen Medien als „Putin-Versteher“ erst verhöhnt und später verunglimpft. Wer wirklich wissen wollte, was sich z.B. auf der Krim tatsächlich abspielte, oder was der russische Präsident in Wahrheit gesagt hatte, musste entweder auf ausländische Medien zurückgreifen, oder aber war auf den unabhängigen Journalismus im Netz angewiesen, der den etablierten Medien längst den Rang abgelaufen hat. Spätestens mit der Propaganda-Schlacht der klassischen Presse, dem Dauerhetzen gehen alles, was russisch sein könnte, haben ARD & ZDF, aber eben auch die großen Gazetten wie Die Welt, Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und FAZ ihr Neutralität verloren. Diese Presse hat sich als Teil eines extrem aggressiven Wirtschaftssystems demaskiert, das ohne Krieg nicht auskommt, um immer neue Märkte zu erobern. DAS ist der Hintergrund, den man verinnerlichen sollte, bevor man über das Phänomen Mahnwachen 2014 in Deutschland auch nur ein einziges Wort schreibt, oder aber sich die Frage stellt, warum flächendeckend alle klassischen Medien – ob links, konservativ oder progressiv – die Mahnwachen als Hort brauner Kameraden darstellen. Fakt ist: Der größte Teil der Bürger in Deutschland traut der Presse nicht mehr über den Weg. Die öffentliche Meinung und die veröffentlichte Meinung stehen sich aktuell diametral gegenüber. Eine solche Situation hat es seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie gegeben. Man muss das nicht nur als Journalist zur Kenntnis nehmen. Aber vor allem als Pressevertreter muss man sich mit der Frage befassen, ob das Bauchgefühl der Bevölkerung vielleicht mehr Ethik und Moral beinhaltet als die verordnete intellektuelle Deutung der embeddeten Chefredaktion, in deren Auftrag man Einschätzungen über die Ukraine schreibt, die dann aber gefälligst so rüberzukommen haben wie Tatsachenberichte von der Front. Wer in der Branche arbeitet und seinen Job bei einem Presseorgan behalten will, kennt das. Die Meinung des Blattes zu Situation X ist bekannt. Sie wird von oben vorgegeben und soll von den Kollegen in den unteren Rängen nur in „eigenen Worten” neu formuliert werden – nicht hinterfragt. Auch private Bestätigung ist nicht nötig. Keine Sau interessiert sich oben für die persönliche Meinung eines Reporters im Keller des Hauses. Dessen private Auffassung ist so egal wie es VW in Wolfsburg egal ist, ob der VW-Händler in Passau das Design des neuen Golf gut findet. Er soll die 08/15-Kiste an den Mann bringen. Das passiert am besten, wenn er als Verkäufer den Schauspieler gibt, der die Werbetexte aus dem aktuellen Prospekt auswendig lernt und diese dann an den Kunden mehr oder weniger perfekt zur Anwendung bringt. Lächeln und Lügen. Powered by Provision. Was die Situation in der Ukraine angeht, wollen sich das aber nicht alle „Kunden“ der Rest-Demokratie BRD gefallen lassen. Schließlich geht es auch nicht um den beliebtesten Mittelklassewagen Europas, sondern um den noch beliebteren Frieden. Auch in Europa. Damit sind wir bei Lars Mährholz, dem Initiator der Mahnwachen / Montagsdemos. Ich, Ken Jebsen, kenne den Mann nur flüchtig. Vom Sprungplatz. Wir haben beide das Hobby Fallschirmspringen. Mährholz ist ein alter Hase, hat tausende Exits, also Sprünge hinter sich. Politisch war er nie dahingehend aktiv, dass er öffentlich in Erscheinung getreten wäre. Das änderte sich im ersten Quartal 2014. Initialzündung für dieses erstmalige öffentliche Engagement war die simple Frage eines jungen Mädchens im Internet, die da lautete: „Warum geht (bzgl. der Situation in der Ukraine) eigentlich niemand auf die Straße?” Lars Mährholz tat im Anschluss das, was wir, die intellektuellen Journalisten und Kritiker in diesem Land immer einfordern. Er ergriff als Otto-Normal-Bürger die Initiative, um sich demokratisch zu betätigen. Er meldete in Berlin eine Mahnwache am Brandenburger Tor FÜR den Frieden an. Um diese Veranstaltung zu bewerben, nahm er den Kontakt zu KenFM auf und fragte, ob wir als Presseportal nicht helfen könnten. Wir lehnten ab. Warum? Weil wir nie Demos bewerben, deren Inhalte wir nicht zumindest erahnen können. Die Mahnwache fand ohne KenFM statt. In den Medien tauchte sie auch nicht auf. Verständlich. Zu wenig Teilnehmer. Den darauffolgenden Montag fragte Mährholz erneut. Diesmal sagte ich nicht gleich nein, denn ich goutierte, dass hier offensichtlich ein Bürger am Start war, der bereit war, einen steinigen Weg zu gehen. Ich entschied mich, mir vor Ort ein Bild zu machen. Für mich persönlich war das wirkliche lausige Wetter der Lackmustest. Hatte es Lars Märholz als ein Niemand geschafft, mehr als eine Handvoll besorgter Bürger vor das Brandenburger Tor zu bekommen? Ja oder nein? Als ich ankam, standen ca. 150-200 Menschen um Mährholz herum. Er selber sprach über seine Sorgen bezüglich der Situation auf der Krim und kam später auf den Kapitalismus zu sprechen. Für Mährholz, also einen ganz normalen Bürger, sind Kapitalismus-Kritik und das Geldsystem nicht voneinander zu trennen. Das unterscheidet diesen NICHT-Experten von allen anderen linken Wirtschaftsanalysten, die ich bisher auf teuren Panels gehört hatte. Einschließlich Gregor Gysi. Lars Mährholz sprach in seiner Banken-Kritik nicht nur über die Rettung der systemrelevanten Banken, die in der BRD nicht demokratisch abgelaufen war, er sprach nicht nur über Lehman Brothers oder Goldman Sachs, Mährholz sprach auch und vor allem über die FED. Die Amerikanische Zentralbank.
Spontan stellte ich [Ken Jebsen] mir die Frage, warum ich bis auf den Immer-wieder-US-Präsidentschaftskandidaten Ron Paul noch nie eine derart
eindeutige Nennung der FED gehört hatte. Die FED druckt und taxiert als private
Bank, von der USA beauftragt, DIE Leitwährung auf diesem Planeten. Den
US-Dollar, der über seine Öl-Bindung seit 1971 ein Muss ist, wenn eine
Industrienation Erdölprodukte auf diesem Planten erwerben will.
über das Ausstellen des Geldes gibt, werden die Banken und Unternehmen, die um sie herumwachsen, erst durch Inflation und dann durch Deflation, die Leute all ihres Besitzes berauben, bis ihre Kinder obdachlos erwachen auf dem Kontinent, den ihre Väter eroberten." (Thomas Jefferson (1743-1826), US Gründungsvater) [Quelle: Link]
„Die Rothschilds beherrschen die Vereinigten Staaten durch ihre Stiftungen, den Council on Foreign Relations und das Zentralbankensystem. Ihre Macht ist nicht in Frage zu stellen. Routinemäßig werden teure politische Kampagnen gefahren, und es werden Kandidaten ausgewählt, die sich dem Programm der Neuen Weltordnung verschrieben haben. Sollten Sie diesem Programm entgegengesetzt handeln, kommt es zu einem ‚Unfall’, oder zu fabrizierten Anschuldigungen auf Grund von Sexualdelikten oder einiger finanzieller Ungereimtheiten.“ [..] [Quelle: europnews] Übrigens, hinter Exxon Mobil verbirgt sich Rockefeller, hinter Royal Ditch/Shell das Holländische Königshaus, hinter BP Amoco und Chevron Texaco ebenfalls Rockefeller Der Meisterspekulant George Soros zockt wohl für beide Finanzdynastien. Auf dem Maidan war er sehr aktiv. Rockefeller will die absolute Kontrolle im Gasgeschäft. Seine Firmen sind führend in der Frackin-Technologie. Auch in Deutschland hat sich Rockefellers Energie Multi Exxon bereits die besten Plätze gesichert. Wenn noch die Gewalt über den russischen Gashahn mit Hilfe der ukrainischen Putschregierung dazu kommt, muss doch ein schönes Geschäft zu machen sein. Oder? Der Widerstand in der Bevölkerung ist dann doch viel leichter zu knacken!! Der Preis fürs Gas muss hoch, sonst wollen doch die schlecht erzogenen Untertanen unser teures Fracking niemals. Dieser Putin, mit seinen 200 000 Dollarchen im Jahr, - was will der gegen uns verhexen. Ist der denn Größenwahnsinnig? - Und die Rothschilds? Die können am militärischen Konflikt, kalt oder nicht kalt, einen schönen Batzen verdienen. - That's right, it's really a nice winwin situation? - Stopp?! Sicher ist gerade meine Fantasie mit mir durchgegangen. Warum die Welt so beschissen ist - Robert Stein - Wissen Grenzenlos Quelle: NuoVisoTV via Youtube | veröffentlicht 10.04.2014 Zum Thema - "Wer regiert die Welt", auch sehr aufschlussreich: 01.02.2014 12:45 Sag mir, wo der “Change” ist US-Präsident Barack Obama kündigt bei seiner Rede an die Nation für 2014 ein Jahr des Handelns an. Aber durchsetzen kann er wohl höchstens sachte Korrekturen. Obama kündigte an, dass er verstärkt von Rechtsverordnungen Gebrauch machen will, um unabhängig vom republikanisch dominierten Repräsentantenhaus agieren zu können. Die meisten Aktionen, die der US-Präsident ankündigt, bewegen sich im innen- und sozialpolitischen Bereich. [Quellen: TAZ | Bericht zur Lage der Nation] JWD ..weiterlesen
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