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09.02.2015 12:00 | Teilen | Kap.8 teilen
Medienmonopol Kapitel VIII (ab Seite 118 -121 pdf)

VIII.  Wie Sie das Monopol von Macht und Medien
             zu Ihrem finanziellen Vorteil nutzen


Ist die wirkliche Aufgabe der Medien einmal richtig verstanden, eben die Manipulation der Massen gemäß den Vorgaben der Drahtzieher bei gleichzeitigen Gewinnen durch Einnahmen aus Werbung und Unterhaltung, werden Sie kaum noch Gefahr laufen, die Massenmedien als "objektive" Informationsquelle miss zu verstehen. Alles, was Sie von den Medien vorgesetzt bekommen, und scheint es noch so kritisch, nützt meiner Meinung nach letztendlich den Drahtziehern, eben weil die veröffentlichten Informationen vorab entsprechend selektiert, vorgegeben und verbreitet ("Schere im Kopf") wurden.

Sie können dann konsequenterweise davon ausgehen, dass die Medien (also TV, Kino, Buchverlage, Experten, Zeitschriften, Wirtschaftspresse etc.) erst dann bestimmte Kapitalanlagen (z.B. Aktien) empfehlen oder als das Non-Plus-Ultra anpreisen (Stichwort: New Economy), wenn die Drahtzieher bereits investiert sind, also die Aktien vorab zu preiswerten Kursen erworben haben.

Aktien sind schließlich nur dann besonders preiswert, wenn sie unattraktiv wirken und niemand sie haben möchte. Wenn Sie z.B. einen Gebrauchtwagen kaufen möchten, werden Sie ganz sicher nicht die Vorteile des Wagens gegenüber dem Verkäufer preisen, sondern versuchen, Mängel zu finden, den Wagen also schlecht machen, um den Preis noch ein wenig zu drücken. Im Aktienmarkt ist das nicht anders, es wird nur immer wieder gerne vergessen. Wer also groß in Aktien einsteigen will und die Möglichkeit hat, versucht diese so unattraktiv wie nur möglich zu machen, um den Kurs zu drücken oder unten zu halten, bis der Kauf abgeschlossen ist. Wenn die Medien also Aktien als Investment empfehlen, können Sie sicher sein, dass die Drahtzieher bereits investiert haben und jetzt durch gezielte Massenmanipulation die Kurse in die Höhe treiben möchten, um dann teuer, d.h. mit großem Gewinn, zu verkaufen.

"Beweise" dürfen natürlich nicht existieren, genauso wenig, wie Sie Beweise finden werden, dass die Medien die Massenvernichtungswaffenlüge der US-Regierung (Irak) bewusst und hörig, sensationslustig, kriegsgeil, hysterisch aufgebauscht, und so den Massen die angebliche Notwendigkeit eines "Präventivschlages" suggeriert haben. Nachher sind immer nur ein oder zwei "Quellen" und "Experten" schuld, niemals aber die Medien selber... Die Medien empfehlen jetzt Aktien als tolles Investment. Plötzlich finden Sie Bücher, die sich mit Aktiengewinnen befassen, Experten, die zum Einsteigen raten, Wissenschaftler, die wissen, dass diesmal alles anders ist etc. Alle wissen plötzlich, mit Aktien kann man nichts verkehrt machen. Aktiengewinne sind das Gesprächsthema in Kegelclubs. Wer etwas gegen Aktien sagt oder auf einen kommenden Crash hinweist, ist ein Pessimist oder hat sowieso keine Ahnung. Gab es während der Hysteriephase des "Neuen Marktes" auch nur ein Magazin, das ganz konsequent vor einer Überhitzung des Marktes und einem kommenden Kursverfall gewarnt hat (von Börsenbriefen, Insiderinformationen und einigen individuellen "Pessimisten" einmal abgesehen)?

Die Aktienkurse steigen folglich an. Aktien kommen in Mode. Jeder will Aktien. Die Aufwärtsbewegung hält zwei bis drei Jahre an. Jetzt ist wirklich jeder und selbst die letzten Zweifler überzeugt: Aktien sind das beste Investment... Jeder kann schnell reich werden... Diesmal ist alles anders... Die Drahtzieher verkaufen zu Höchstkursen, wenn plötzlich auch noch Hausfrauen ihr Haushaltsgeld in Aktien investieren wollen, also wirklich auch die letzten Dummen investiert haben. Da es kaum noch jemanden gibt, der noch investieren könnte (weil alle bereits investiert sind), können die Kurse nur fallen.

Wenn die Drahtzieher die Aktien zu Höchstkursen in den letzten Zügen der Hysteriephase (auch Milchmädchenhausse, heute besser Kegelclubhausse genannt) verkauft haben, können die Kurse wieder fallen. Der Auslöser kann, muss aber nicht immer, eine Entscheidung der Zentralbank sein (die auch von [S119] den Drahtzieher kontrolliert wird), z.B. eine unerwartet hohe Zinserhöhung. Ein paar medienpropagierte Börsenskandale reichen aber auch schon.

Die Drahtzieher setzen auf fallende Kurse, z.B. durch Leerverkäufe, im Terminhandel oder mit Hilfe von Optionen. Das Spiel beginnt von vorne, nur diesmal genau umgekehrt. Die Medien berichten jetzt von der kommenden Rezession, betrügerischen Praktiken in einigen Aktiengesellschaften, mageren Gewinnaussichten, den Manipulationen der Banken und Anlageberater etc... Die Kurse fallen bis auf einen Bruchteil der ursprünglichen Werte. Alle Späteinsteiger verlieren ca. 90% ihrer Investments. Niemand will mehr in Aktien investieren. Alle wissen: Mit Aktien kannst Du nur verlieren.

Wenn auch der letzte Anleger sein Geld wieder auf dem sicheren Sparbuch geparkt hat, kaufen die Drahtzieher preiswert die Aktien, die niemand mehr haben möchte, und das Spiel beginnt von vorne.

Ein toller Kreislauf, der sich alle Jahre wieder risikolos mit großem Gewinnpotential (vgl. 1981-1987 und 1994-2002) abwickeln lässt, solange die Masse dazu manipuliert werden kann, quasi auf Knopfdruck zu kaufen oder zu verkaufen. Das ist ein Kinderspiel, denn der Masse stehen nur die Medien (oder abhängige Berater) als Informationsquelle zur Verfügung. Wer also die Medien kontrolliert, kontrolliert die Informationen, die der Masse zugänglich sind, so die Entscheidungen der Massen und letztendlich auch Marktbewegungen, die von der Masse verursacht werden. Wer aber die Marktbewegung (hoch oder runter) kontrolliert, kann nichts falsch machen und nur profitieren. Komischerweise kannte auch der angebliche Fälscher der "Protokolle der Weisen von Zion" diesen Kreislauf bereits und konnte ihn als wirksames Instrument empfehlen, um die dummen Massen immer wieder von ihren Ersparnissen zu trennen.

Sie können dieses Monopol zu Ihrem Vorteil nutzen, wenn Sie grundsätzlich allen Informationen der Medien äußerst kritisch gegenüber stehen und sich am besten genau für das Gegenteil der allgemeinen Medientendenz entscheiden. Sie sollten also nur in Aktien investieren, wenn die Medien andere Investments empfehlen und Aktien als zu "unsicher" unattraktiv machen wollen.

Wenn Sie gegen die Medien setzen, sitzen Sie quasi mit den Drahtziehern in einem Boot, die erst dann etwas von den Medien attraktiv machen lassen, wenn sie es teuer verkaufen möchten.

Aktuelles Beispiel: Gold wird von "allen" 2002 als unattraktiv betrachtet und soll als Anlage "endgültig ausgedient" haben. In einigen US-Zeitungen wird der Goldkurs nicht mehr bekannt gegeben. Der Normalbürger vergisst Gold als Anlage. Der Goldpreis notiert bei 260 USD/Unze. Die Bürokraten der Zentralbanken verkaufen Gold zu historischen Niedrigkursen (wahrscheinlich aus Unfähigkeit und ganz sicher nicht, damit sich die Drahtzieher preiswert eindecken konnten...). Der Goldkurs stieg dann im Winter 2005 auf über 450 USD/Unze an. Faustregel: Solange Gold von den Medien weiterhin ignoriert wird, können Sie meiner Meinung nach weiterhin an schwachen Tagen investieren...

Wenn Aktien von der Allgemeinheit genauso gemieden werden, wie in den Jahren 1995-2005 Gold, sollten Sie unbedingt einsteigen. Sie können langfristig nur gewinnen.

Unkompliziert können Sie Ihren Einstieg in Aktien (oder anderen Investments) bestimmen, wenn Sie genau das Gegenteil der Masse unternehmen. Die Meinung der Masse ermitteln Sie, indem Sie beobachten, was die Medien anbieten, und einfacher, wenn Sie sich mit der Sorte Mensch unterhalten, die von Kleinbürgern gerne als "ganz ordentliche Leute" bezeichnet werden, also Beamte, Befehlsempfänger, Angestellte, Lehrer.

Wenn Sie sich Ihrer Anlageentscheidung nicht sicher sind, diskutieren Sie mit diesen Menschen Investments. Ist man von Aktien begeistert und seit Monaten investiert, wird es für Sie Zeit zu verkaufen (eine Aktienhysterie dauert in der Regel nur 2-3 Jahre, dann kommt es zum Crash). Sind Aktien zu risikoreich, gefährlich, unsicher, nur was für Zocker etc., sollten Sie einsteigen. Wenn Sie Ihrer Bank mitteilen für "100.000 Euro Aktien kaufen zu wollen" und der Bankangestellte, der seit 20 Jahren in der gleichen Filiale der "Wertpapierberater" sein darf, Ihnen ein "Aktien? - Das würde ich im Moment nicht empfehlen... wie wäre es mit Rentenpapieren?" entgegnet, ist Ihre Kaufentscheidung bereits als richtig bestätigt (denn: würde sich der "Wertpapierberater" wirklich so gut auskennen, müsste er kein kleiner [S120] Angestellter bleiben, sondern hätte sich als freier Spekulant schon lange ein eigenes Vermögen verdient). Langfristig können Sie so nur gewinnen.

Wenn Ihnen weniger spektakuläre Erfolge reichen und Sie kein Problem damit haben, den Drahtziehern auch noch freiwillig Ihr Kapital zur Verfügung zu stellen (unfreiwillig auch als Steuerzahler und sowieso als Inhaber eines Bankkontos), steigen Sie in internationale Großunternehmen und Konzerne ein. Es gibt keinen Riesen, der nicht irgendwie von den Drahtziehern kontrolliert wird. Manager, die "aus dem Rahmen fallen" werden entlassen, fallen "Terroranschlägen" zum Opfer (siehe Deutsche Bank Chef Alfred Herrhausen).

Ein weiteres Kriterium ist die Präsenz in den Medien. Doch Vorsicht: Ein von den Medien hysterisch gelobtes "Musterunternehmen" soll oft nur zu Höchstkursen abgestoßen werden. Prüfen Sie, welche Firmen ständig hohe Subventionen erhalten oder Verluste grundsätzlich auf die Steuerzahler abwälzen können. Sehr aussagekräftig ist auch, wie "Gutmenschen- Organisationen" wie Greenpeace und der World Wildlife Fund etc. auf die Firmen reagieren. Werden Firmen ständig von diesen Organisationen beschossen, werden diese noch nicht von den Drahtziehern kontrolliert. Es soll eine Krisenstimmung geschaffen werden, die die Kurse drückt und einen preiswerten Einstieg ermöglicht (siehe z.B. Edelmetallminen in Südafrika und Rassismusvorwurf).

Es gilt: Krankheit… Krise… und Krieg… = Kapitalgewinne

Ich möchte hier eigentlich keine konkreten Konzerne empfehlen, da ich gegen jedes Investment in Drahtzieheraktien bin, andererseits aber auch nicht verschweigen, wer am Elend dieser Welt profitiert. Wer aber wirklich möchte, kann mit Hilfe der obigen Kriterien schnell ermitteln, was den Drahtziehern gehört und einsteigen. Ein Geheimnis ist das auch nicht.

Wenn Sie auf große Medienhäuser (AOL Time Warner etc.), zionistische Medienmacher (wie Bronfman, Redstone, Murdoch, Saban etc.), Banken (Citigroup, JPMorgan etc.), Rüstungskonzerne (wie Lockheed Martin, General Dynamics, Alliant, Boeing, Northrop Grumman, Raytheon etc.), Ölproduzenten (wie ExxonMobil) und Minenaktien (wie AngloGold, Placer Dome und Barrick etc.) setzen, liegen Sie immer richtig. Nicht schlecht verdienen auch Pharmariesen, die sich aktiv mit Bevölkerungskontrolle beschäftigen und Chemo-/Aidstherapien (wie z.B. AZT etc.) und andere Gifte als Heilmittel anbieten, und den Steuerzahler zahlen lassen (Borroughs-Wellcome, Eli Lilly u.a.). Doch Vorsicht! Die Pharmahersteller ändern oft schneller ihre Namen als ein Verbrecher seine Identität. Entweder werden sie im allgemeinen Monopolisierungstrend aufgekauft oder legen sich einen "natürlichen, chemiefreien" lebensfrohen, innovativen Namen zu (z.B. "Novartis"). Wenn Sie wissen möchten, welche Firma ein bestimmtes Medikament herstellt, fragen Sie Ihren Apotheker. Ihr Broker verrät Ihnen, zu welchem Konzern der Hersteller gehört.

Eigentlich ist die Auswahl ganz einfach: Investieren Sie in Firmen, die bei Krankheit, Krisen und Krieg immer profitieren. Denn Krankheit*, Krisen und Krieg lassen sich immer schaffen... so ist der Profit langfristig immer garantiert.


*Siehe Vogelgrippe Herbst 2005: Wieder einmal gleichgeschaltete Panikmache der Medien nach der mit "Millionen von Toten" gerechnet werden müsse. Genau wie übrigens bei der Anthraxgefahr, irakischen Pockenviren und SARS ein paar Jahre vorher..., die - heute bereits vergessen - nur Angstmache waren. Obwohl keinerlei Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch vorliegen, werden - gut getimt zur Grippezeit - einigen Pharmariesen von den Regierungen der "zivilisierten Nationen" Milliarden zugeschoben (Marionette Bush gibt z.B. seinen Pharmafreunden sieben Milliarden USD, siehe Berlinkrise/JFK - oben). Wieder sollen weltweit Medikamente zur Vorbeugung gebunkert werden, die eigentlich wirkungslos sind. Wieder werden Massenimpfungen als Lösung suggeriert. Niemand weiß genau, gegen welches Virus geimpft werden soll, da es die gefährlichen "mutierten Viren" noch nicht gibt und ein Serum zunächst auf diese abgestimmt, also erst entwickelt werden müsste. Prognose: Wenn die Pharmariesen und deren Hintermänner abkassiert haben, verschwindet die Vogelgrippe genau so leise wie SARS und die Iraklüge. Bis zum nächsten Mal... oder als mögliche, dann allgemein als Tatsache akzeptierte "Erklärung" für ein Massensterben in den Entwicklungsländern (im Rahmen der Bevölkerungskontrolle?).


[S121] Das beste Investment wäre da natürlich die Carlyle Group (Rüstung, Pharma, Medien u.a.) vor dem 11. September 2001 gewesen, an der auch die Bush Familie und der Bin Laden Clan (seit September 2001 wahrscheinlich über Treuhänder) beteiligt sind. Allerdings werden diese Anteile nicht öffentlich an den Börsen gehandelt, d.h. selbst wenn Sie jetzt noch möchten, lässt man Sie nicht ran an den Braten. Das Gleiche gilt für die Bechtel Corp., die seit Jahrzehnten in Milliardenhöhe profitiert, wenn "Washington" Aufträge zu vergeben hat. Riley Bechtel, der Enkel des Firmengründers Warren Bechtel, ist einer der reichsten Männer der Welt (3,2 Milliarden USD), aber der Allgemeinheit kaum bekannt (vgl. Bill Gates).  ..weiterlesen

(Ende Kapitel 8 von 10)

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