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23.02.2021  01:00 | auf Telegram ansehen
"Wissenschaftliche Politik?"
Bei der ersten Sendung von "Mutigmacher TV" präsentierte Dirk Pohlmann den Wissenschaftsphilosophen der Universität  Lausanne, Prof. Dr. Michael Esfeld, der dort seit 2002 tätig ist. Der 1994 in Münster promovierte Philosoph ist seit 2010 Mitglied der Deutschen Wissenschaftsakademie Leopoldina. Den Präsidenten von Leopoldina Herrn Prof. Haug, forderte er im Dez. 2020 mittels Protestnote auf, eine positive Stellungnahmen der Leopoldina in Sachen "harter Lockdown zurückzuziehen. Auch hat er Rubikon ein Interview gegeben und sich in sofern schon ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt...  JWD

...Bei allem Respekt diesem Verhalten gegenüber gehe ich mit seinen Ausführungen im Interview mit Mutigmacher-TV nicht wirklich konform, da eben nicht sauber unterschieden wird zwischen seinen teils abgehobenen philosophischen Betrachtungsweisen und realitätsbezogenen, empirischen Wahrheiten, ohne die nun mal keine vernünftigen Aussagen getroffen werden können. 


Screenshot  |  Quelle: kla.tv  | 


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Wenn der Professor im letzten Teil (Minute 39) voller Inbrunst ausführt: "natürlich gibt es ein Virus das sich jetzt ausbreitet!" und von "abstrusen Theorien" faselt, frage ich mich schon, wie er diese Gewissheiten herbei philosophieren will. Wissenschaftliche Nachweise kann er natürlich nicht präsentieren. In diese "Niederungen" des realen Seins, begibt er sich natürlich nicht. Auch scheint er weit davon entfernt zu erkennen, welche  Intrigen von Seiten der wirtschaftlich und somit politisch Mächtigen weltweit gesponnen werden, um unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem umzukrempeln, um so unter anderem, jede noch verbliebene Sozialstaatlichkeit und Selbstbestimmtheit zu eliminieren.

In der Einführung seines Quasi-Monologs spricht Prof. Esfeld über die Hongkonggrippe 1968, die etwa gleiche Sterbezahlen (Sterblichkeitsrate 0,3 bis 0,4%) zur Folge gehabt habe, als es heute bei Corona der Fall sei. Er vergleicht die damals getroffenen Maßnahmen mit den heutigen, um zu seinen Schlussfolgerungen zu kommen. Medizinische, bzw. epidemiologische Fragestellungen, also um den Kern der Vorfälle, geht es bei seinen Betrachtungen nicht. Damit zusammenhängende Behauptungen werden nicht hinterfragt, sondern als gegebene Tatsachen hingenommen..
 


Quelle: Mutigmacher e.V. via Youtube |  veröffentlicht 21.02.2021

Mutigmacher TV: "Wissenschaftliche Politik?" -
Interview mit Prof. Dr. Michael Esfeld

Als Wissenschaftsphilosoph beschäftigt er sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen in Bezug auf die geschichtlichen Zusammenhänge. Er untersucht die Frage, warum bei mutmaßlich vergleichbaren Ausgangslagen, völlig unterschiedliche Maßnahmen ergriffen wurden und skizziert, durchaus informativ, die Unterschiede der Vorgehensweisen. Dies führt er unter Verwendung der richtigen Begrifflichkeiten genüsslich aus.

Man erfährt, dass damals  keine "nichtpharmazeutische Interventionen" angewendet wurden, da dadurch alles nur noch schlimmer werden würde. Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wollte man auf alle Fälle aufrecht erhalten. Es sollte nur medizinisch vorgegangen werden. Kranke behandeln und Risikogruppen schützen war das Ziel der Maßnahmen.

Warum wird heute bei gleicher epidemiologischer Ausgangslage völlig verschieden agiert? Was ist heute anders?

Heute wird ohne wissenschaftliche Evidenz nicht medizinisch, sonders politisch reagiert erklärt. Prof. Esfeld.  Dafür hat er keine Erklärung, will aber ein zunehmendes Anspruchsdenken an den Staat ausgemacht haben und führt seine sonderbaren Vorstellungen von einem Sozialstaat aus. Mit wohlklingenden Worten umschreibt der Philosoph wirtschaftspolitische Transaktionen in Krisenzeiten. Dem geneigten Zuhörer entgeht dabei, dass es das Großkapital ist, welches durch subtile Steuerungsmechanismen mit Hilfe korrumpierter Politiker sich am Staatsvermögen bedient.

Es wird die sonderbare Ansicht suggeriert, es sei der gütige Sozialstaat, bzw. die Auswirkungen von zunehmender Sozialstaatlichkeit die zur Folge habe, dass unermüdlich Vermögen in die Taschen der Finanzeliten geschaufelt wird.  Offensichtlicht ist Prof. Esfeld bislang auch verborgen geblieben, wie die Wissenschaft, am finanziellen Tropf des Großkapitals hängend, ebenso wie die Politik instrumentalisiert wird.

Trotz einiger Irrungen und Wirrungen kommt auch der Professor zur logischen Folgerung, dass sich die Politik normativ über die  verfassungsmäßigen Zustände hinweggesetzt und Politiker sich auf diese Weise zusätzliche Macht aneignen. Dabei bleibt der Umstand ausgeblendet, dass die Politiker gleichwohl an den Fäden des Großkapitals hängen und hochrangige politische Entscheidungen in privaten Denkfabriken kredenzt werden.

Zwar erkennt Prof. Dr. Esfeld zutreffend, dass die Gewaltenteilung zwischen Judikative und Exekutive ebenfalls nicht ausreichend funktioniert, suggeriert allerdings, diese käme lediglich einer weiteren Machtfülle der Politiker entgegen. Auch hier kommt ein " Tiefer Staat" nicht vor. Es lebe die Einfalt.

"Wir", gemeint sind die in seinen Augen legitimen Wissenschaftler und die von diesen beratenen Politiker, haben nicht das Wissen darüber, was zu tun wäre, um die Pandemie beenden zu können. Offensichtlich ist der Wissenschaftsphilosoph schwach informiert, oder macht es sich sehr einfach, bzw. will möglicherweise schon aus Karieregründen davon gar nichts wissen.

Schwafelt dann von Nutzen- Schadensabwägung etc., wohl um sein Nichtwissen, oder Nichtwissenwollen zu kaschieren.

Schmerzhaft wird es wieder an der Stelle, wo er doziert, die Armut habe wegen der Globalisierung weltweit abgenommen.

Immerhin kommt er dann noch zur Erkenntnis, dass in Verbindung mit der Pandemie der Schaden durch normative Maßnahmen  größer als der Nutzen war und ist.

Sein Beispiel vom psychologischen Dilemma im Fall eines fiktiven Terrorangriff mittels vollbesetztem Flugzeug auf einen Frankfurter Tower, mit der Fragestellung, ob es abgeschossen werden darf oder nicht, lässt erahnen, dass er naiv und einfältig dem offiziellen Narrativ des 9/11-Terrors ergeben ist. Beweise hin oder her.

Ethische Regeln sind zu beachten. So weit, so gut. Bei Minute 26 wird das selbstgefällige Gerede ziemlich unerträglich. Der Mensch redet gerade so, als hätte er von irgend etwas Praktischem eine Ahnung!!

Bei aller Kritik an diversen Äußerungen bleibt anzuerkennen dass Prof. Dr. Michael Esfeld, der wie er am Schluss des Interviews eingesteht, ansonsten nur mit seinen Berufskollegen kommuniziert, den Schritt gewagt hat, aus seinem normalen Fahrwasser auszuscheren. Er ist ja auch noch jung genug, um noch etwas hinzuzulernen, wie es z.B. ein Bodo Schiffmann gemäß seinen eigenen Worten getan hat und noch tut.

Link zum Originaltext bei ' mutigmacher.org ' ..hier

   




Bis heute noch nie ein real existierendes Virus nachgewiesen:


Quelle: MunkeltMan via Youtube  |  veröffentlicht 23.02.2021

"Dickes Angebot" an Drosten, Streeck & Co. ?! -
Interview mit Samuel Eckert zum "ISOLAT-TRUTH-FUND"

   



15.08.2020  14:30  | auf Telegram ansehen
Dr. Stefan Lanka: Fehldeutung VIRUS
Der Molekularbiologe und Virologe Dr. Stefan Lanka beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehnten mit der Frage, ob es Viren überhaupt gibt und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Obwohl gemeinhin die Existenz von Viren behauptet wird, musste höchstrichterlich eingestanden werden, dass bis heute kein wissenschaftlicher Nachweis für das Vorhandensein von Viren erbracht worden ist. Leider wird diese grundsätzlichen Frage, die natürlich den ganzen Coronahype als Humbug entlarven würde, kaum diskutiert. Allerdings ist dies in sofern aktuell auch nicht dingend erforderlich, denn... JWD  ..weiterlesen

   


16.02.2021 [Quelle: Dean's Danes via Youtube]
Brennpunkt - Stefan & Dean - 16.2.2021


 Quelle: Dean's Danes via Youtube | 16.02.2021



 

Dr. Andrew Kaufman, Dr. Thomas Cowan und Sally Fallon Morell bestätigen "SARS-COV-2 existiert nicht"??

Völlig unabhängig zu unseren Artikeln, in denen wir mehrfach aufzeigten, dass bis heute kein krankmachendes Virus wissenschaftlich nachgewiesen wurde, kommen nun immer weitere zu dieser Erkenntnis.

Die Fehldeutungen und Zirkelschlüsse der Virologen werden immer deutlicher.

Diese Wissenschaftler kamen zu den exakt gleichen Ergebnissen:

SARS-CoV-2 wurde nie isoliert im Sinne einer Isolation

Keiner der notwendigen wissenschaftlichen vorgeschriebenen Schritte, wurden durchgeführt

Keiner der notwendigen und wissenschaftlich vorgeschriebenen Schritte wurde mit dem SARS-CoV-2-Virus auch nur versucht, noch wurden alle diese Schritte für irgendein sogenanntes pathogenes Virus erfolgreich durchgeführt.

Auch die Recherchen dieser Wissenschaftler zeigen, dass es in der medizinischen Literatur keine einzige Studie gibt, die diese Schritte zeigt.

Der Versuchsaufbau, der zum cytopatischen Effekt führt, hat nichts mit einer Isolation wie fälschlicherweise durch Virologen behauptet zu tun.

Zitat:
"Gegen jeden gesunden Menschenverstand, jede Logik, jeden Gebrauch der englischen Sprache und jede wissenschaftliche Integrität wird dieser Prozess "Virusisolierung" genannt. Diese Brühe, die Fragmente von genetischem Material aus vielen Quellen enthält, wird dann einer genetischen Analyse unterzogen, die dann in einem Computersimulationsverfahren die angebliche Sequenz des angeblichen Virus, ein sogenanntes in silico-Genom, erstellt. Zu keinem Zeitpunkt wird ein tatsächliches Virus elektronenmikroskopisch bestätigt. Zu keinem Zeitpunkt wird ein Genom aus einem tatsächlichen Virus extrahiert und sequenziert. Dies ist wissenschaftlicher Betrug."
Zitat Ende:
——————————

hier zum Dokument (Dr. Andrew Kaufman)

hier zu unserem Artikel (Corona_Fakten)
——————————

mehr auf @Corona_Fakten

(https://t.me/Corona_Fakten) Corona_Fakten Ansprechpartner = @NotIsolate

Corona_Fakten unterstützen ( http://paypal.me/coronafaktenoriginal )

Dr. Andrew Kaufman, M.D.
SOVI - Dr. Andrew Kaufman, M.D.

The controversy over whether the SARS-CoV-2 virus has ever been isolated or purified continues. However, using the above definition, common sense, the laws of

   


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