07.04.2017 13:30
Trumps Brutkastenlüge
Der Lack ist ab, Trump entwickelt sich scheinbar zu einem
hirnverbrannten Einpeitscher des Militärisch-industiellen Komplexes. Keine Lüge
ist zu Groß, Uli Gellermann spricht in seinem Kommentar zutreffend von den "Giftgas-USA"
und "der Nation der Lügner". Die blutrünstige US-Armee ist die einzige, die
immer wieder Giftgas und Uran-Munition einsetzt, bzw. eingesetzt hat. Wir sind Verbrechern und
Charakterschweinen und wie ein Rückblick beweist, notorischen Giftgas-Lügnern ausgeliefert. JWD
07.04.2017 [Quelle. Sputniknews / von
Uli Gellermann] Die Giftgas-USA: Die Nation
der Lügner macht einfach weiter
Kommentar- "Ich rufe heute alle zivilisierten Nationen auf,
sich uns anzuschließen" speichelte der blonde Mann in die Mikrophone und ließ
mal eben dutzende Raketen auf einen Flugplatz in einem fremden Land feuern.
Quelle: hubber.me | veröffentlicht 06.04.2017
Trump: Giftgas-Einsatz in Syrien ist
nicht akzeptabel
US-Präsident Donald Trump sagte, es seien mehrere rote Linien überschritten
worden. Wie die US-Regierung reagieren werde, ließ er offen.
Nach der Behauptung des notorischen Lügners an der Spitze der USA sei von eben
diesem Flugplatz ein Giftgas-Angriff gegen ein sogenanntes Rebellen-Gebiet in
Syrien geflogen worden. Beweise? Keine. Völkerrechtliche Legitimation? Wozu, wir
sind die USA und der Rest der Welt ist nichts. Trump macht da weiter, wo viele
andere Präsidenten der USA aufgehört haben.
Man hatte es geahnt, als die amerikanische Uno-Botschafterin Nikki Haley im
UN-Sicherheitsrat Fotos der Opfer des Giftgasangriffs in Syrien zeigte und
selbst Gift versprühte: „Wenn der Uno-Sicherheitsrat immer wieder dabei versagt,
gemeinsam zu handeln, dann gibt es Zeiten im Leben von Staaten, in denen wir
gezwungen sind, selbst zu handeln." Man hatte es geahnt, dass der Willkürstaat
USA mal wieder irgendwo zuschlagen wurde, um irgendwas blind zu zerstören.
Kenner warteten gespannt auf Fotos von Babys, die Soldaten aus Brutkästen
zerrten, wie damals in Kuwait, als die US-Agentur Hill & Knowlton eine perfide
Lüge inszeniert hatte, um den Krieg gegen den Irak zu legitimieren. Diesmal gab
es keinen US-Außenminister, der vor dem UN-Sicherheitsrat echt gefälschte
Beweise vorlegte, um dem Irak Massenvernichtungswaffen anzuhängen, die der nicht
hatte. Um den nächsten Krieg gegen den Irak zu starten. Diesmal legte die
Fake-Regierung Trump nur ein paar dürftige Fotos vor, um dann schnell ihre
Raketen auf Syrien abzufeuern.
Die pawlowschen deutschen Medien hatten, trotz einer leisen Distanz zu Trump,
ihren Futter-Reflex noch nicht verloren: Mit ein paar vorsichtigen Floskeln wie
garniert wie „mutmaßlich“ oder „wahrscheinlich“ war der Schuldige schnell klar:
Assad. Da hatte man schließlich Jahre dran gearbeitet. So einen schönen Feind
lässt der deutsche Kriegs-Redakteur doch nicht aus den Zähnen. Und brav wies die
TAGESSCHAU – das Zentralorgan der Kriegsberichterstatter – auf den nächsten
Schuldigen: Der Außenminister der USA, Rex Tillerson, habe „schwere Vorwürfe
gegen die russische Regierung erhoben. Russland habe in seiner Verantwortung
versagt. Er verwies auf Zusagen Russlands, chemische Waffen in Syrien zu sichern
und zu zerstören.“ Keine Relativierung, keine sachliche Kommentierung der ARD.
Die pure sklavische Weitergabe eines durch nichts bewiesenen Schuldvorwurfs.
Wenn Trump in Syrien Krieg führt, ist er wie Obama und Bush – russischer
Verteidigungspolitiker
Selbst ein deutscher Redakteur hätte sich erinnern können: „Die syrischen
Bestände zur Produktion von Chemiewaffen auf dem US-Spezialschiff ‚Cape Ray‘
sind vollständig vernichtet. Die rund 600 Tonnen Chemikalien zur Herstellung des
Giftgases Sarin sowie von Senfgas seien schneller als geplant vernichtet worden,
teilte US-Präsident Barack Obama mit. Er sprach von einem ‚wichtigen
Meilenstein‘ bei den Bemühungen, das Chemiewaffenarsenal des syrischen Regimes
vollständig zu zerstören.“ Das reportierte der SPIEGEL am 19.08.2014. Nachdem
die USA über Monate mit syrischem Giftgasen gewedelt hatten, um einen
militärischen Angriff auf Syrien psychologisch vorzubereiten. Doch nachdem
US-Außenminister John Kerry in London erzählt hatte, Assad könnte einen
Militär-Einsatz noch verhindern, wenn er binnen einer Woche seine chemischen
Waffen der internationalen Gemeinschaft aushändigen würde, griff der kühle und
bedachte Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, ein: „Wir fordern die syrische
Führung auf, die Chemiewaffen nicht nur unter internationale Kontrolle zu
stellen, sondern auch später zu vernichten“, sagte Lawrow damals. Außerdem solle
sich Syrien der Organisation über das Verbot dieser Waffen anschließen. Gesagt
getan: Syrien Präsident Präsident Baschar al-Assad hat im Oktober 2013 mit der
Weltgemeinschaft vereinbart, seine Chemiewaffen abzugeben und im Ausland
vernichten zu lassen.
In Syrien droht der Frieden: Unter Führung Russlands wird verzweifelt über ein
Ende des Kriegs konferiert. Das lässt die internationale Waffenindustrie nicht
ruhen. Das bringt die imperialistischen USA um den Schlaf. Und prompt, um einen
Friedensprozesses zu beenden der kaum begonnen hat, taucht Giftgas auf: Die
verlogene USA macht einfach dort weiter, wo die Regierung Obama aufgehört hat.
07.04.2017 [Quelle: RT Deutsch / von Zlatko Percinic] Gespenstische Inszenierung:
Angeblicher
Giftgasangriff in Syrien dient als Sprungbrett
So schnell wie der vermeintliche Giftgasangriff auf die Terroristenhochburg Khan
Sheikhoun war selten ein Vorfall aufgeklärt.
Al-Kaida-nahe Quellen wussten
bereits Stunden vor der Attacke, dass es in der Gegend einen C-Waffen-Angriff
geben würde.
Screenshot | Quelle: ZG via Youtube
| veröffentlicht 04.04.2017 | - zum Video Bild klicken
Um 6:30 Uhr Ortszeit am Dienstagmorgen des 4. April 2017 flog die syrische
Luftwaffe mit einer Su-22 einen Angriff auf eine Raketenproduktionsstätte in der
Ortschaft Khan Sheikhoun in der Idlib-Provinz, die unter der Kontrolle der
Terrormiliz Jabhat al-Nusra steht. Um die Mittagszeit Mitteleuropäischer Zeit
begannen die ersten Nachrichtensender und Radiosendungen von einem mutmaßlichen
Giftgasangriff in Syrien zu sprechen, zu diesem Zeitpunkt noch mit der
Bemerkung, dass "die einzige Quelle die Syrische Observation für Menschenrechte
ist, deren Behauptungen aber mit Vorsicht zu genießen sind".
Im Verlauf des Nachmittags änderte sich die Sprache der Berichterstattung zu
diesem Vorfall: Aus einer neutral gehaltenen Information wurde eine bestimmende
Anklage gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad und sogar gegen
Russland und den Iran selbst.
Nur wenige Stunden nach dem Luftangriff in Khan Sheikhoun
bezichtigte die
EU-Außenpolitikbeauftragte Federica Mogherini Präsident Assad,
"Hauptverantwortlicher" zu sein, weil die Regierung die Verantwortung dafür
trägt, das Volk zu beschützen und nicht anzugreifen. Einen Tag später eröffnete
sie in Brüssel die Syrien-Konferenz, wo sie vor den anwesenden arabischen
Außenministern und Prinzen
erklärte, dass die EU alles täte, um den Menschen in
Syrien zu helfen und um mit der Verteilung humanitärer Hilfsgüter zu beginnen.
Rückzugsort für Terrororganisation war legitimes Ziel
Kein Wort davon, dass Russland bisher als einziges Land hunderte Tonnen von
Hilfsgütern in Syrien verteilte, und zwar einen ohne einen Unterschied zu
machen, ob es sich um so genannte Rebellengebiete oder unter der Kontrolle der
Regierung stehende Gebiete handelte.
Nun gibt es vielleicht eine wichtige Hintergrundinformation zum Ort des
Geschehens. Khan Sheikhoun ist nicht nur irgendeine Ortschaft in der von
Terrormilizen kontrollierten Provinz Idlib, sondern es ist einer der extremsten
Plätze in der Provinz, wo der Al-Qaida-Ableger Jabhat al-Nusra sein Unwesen
treibt. Im Februar war Idlib Schauplatz von äußerst blutigen Gefechten zwischen
Jabhat al-Nusra und Liwa al-Aqsa, wobei Letztere rund 200 Kämpfer von Jabhat
al-Nusra massakriert und sich danach dem sogenannten Islamischen Staat weiter im
Osten angeschlossen hat.
Laut der
UN-Resolution 2254 vom 18. Dezember 2015 ist es das ausdrückliche Ziel
des UN-Sicherheitsrates, die "Rückzugsorte von ISIS, der Al-Nusra Front und
allen anderen Individuen, Gruppen, Unternehmen und Entitäten, die mit Al-Qaida
oder ISIS assoziiert sind, auszumerzen". Khan Sheikhoun ist exakt so ein
Rückzugsort und deshalb ein absolut legitimes Ziel der syrischen Luftwaffe und
deren Verbündeter.
Was selbstverständlich nicht akzeptabel wäre, wäre der Einsatz von chemischen
Waffen, wie es jetzt die westlichen Medien und Regierungen
behaupten. Dass es
bei dem Luftschlag zu Todesopfern kam, wird vermutlich niemand bestreiten. Dass
aber die westlichen Regierungen nun Krokodiltränen vergießen, weil es dabei auch
Kinder und Frauen unter den Todesopfern gab, ist mehr als nur heuchlerisch und
zynisch. Als sich im Oktober 2014 zwei Dschihadisten vor einer Schule in Homs in
die Luft sprengten und mit sich
mindestens 41 Kinder in den Tod rissen, gab es
keinerlei Aufregungen in den Hauptstädten der Europäischen Union und der USA.
Ebenso wenig wie bei den hunderten Todesopfern von Mossul, die den Luftschlägen
der USA und der irakischen Luftwaffe zum Opfer fielen. [...]
USA beginnen Angriffe gegen Assad – 59 Marschflugkörper auf syrische
Militärbasis gefeuert
..hier
Screenshot |
Quelle:
Youtube |
Link wg. YT.Zensur (s.u.) am
04.12.2024 eingefügt | - Bild klicken
Video
Donald Trump schaltet
auf Angriff:
US-Marschflugkörper zerstören Luftwaffenbasis
Wegen YT-Zensur nicht mehr erreichbar
Quelle:
RT Deutsch via Youtube |
veröffentlicht 04.04.2017
Anmerkung: Der selbsternannte US-Weltpolizist, Ankläger, Richter und Henker gleichzeitig, mordet nach belieben.
10.11.2015 10:50 Helmut Schmidt: »Lieber 100
Stunden
umsonst verhandeln, als eine Minute schießen« Altkanzler Helmut Schmidt ist heute gestorben - Nach Peter
Scholl-Latour und Egon Bahr ist mit Helmut Schmidt Deutschlands letzter großer
alter Welterklärer abgetreten, der sich der antirussischen Agenda des
Mainstreams verweigert hat. Der Altkanzler hat sich bis zuletzt für eine
Verständigung mit Moskau eingesetzt, die Sanktionen »dummes Zeug« und den Umgang
mit der Krim »verständlich« genannt. [Quelle:
RT Deutsch] JWD
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14.03.2015 03:00 „Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung durch den Chef
von STRATFOR
„Der Tod kommt aus Amerika“ - dies sollte der Titel meines
nächsten Buches sein, ergänzt um den Untertitel: „Der bedrückende Wandel der USA
vom Befreier zum Gewalttäter“. Dann wurde ich von Freunden darauf hingewiesen,
das Buch würde als antiamerikanisch verstanden und potentielle Leser würden von
der Eindeutigkeit und Härte des Titels davon abgehalten, es zu lesen. Zögernd
habe ich die Warnungen ernst genommen. [Quelle:
NachDenkSeiten] JWD
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