<< zurück | Home | JWD-Nachrichten | Teilen |

03.05.2015 20:00
Berliner gedenken der Opfer des
Odessa- Massakers am Brandenburger Tor

Berliner gedenken am 2. Mai vor dem Brandenburger Tor den Opfern des vorsätzlich gelegten Brandes im Gewerkschaftshaus von Odessa. Mehr als 200 Menschen wurden bei dieser Tragödie am 2. Mai. 2014 verletzt und mindestens 48 Menschen kamen dabei nach offiziellen Angaben ums Leben. Die tatsächliche Opferzahl liegt vermutlich weit höher. [Quelle: RT Deutsch] JWD
 


Quelle: RT Deutsch  |  veröffentlicht 02.05.2015

Link zum Originaltext bei ' RT Deutsch '..hier


Passend zum Thema:

11.04.2015 03:00
Lauffeuer - Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges (Dokumentation)
Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerkschaftshaus in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und eine Stadt die dadurch zerrissen wurde. [Quelle: lauffeuer-film.de] JWD  ..weiterlesen


09.08.2014 00:00
Das Massaker von Odessa
BERLIN - Eine Sammlung von über 50 Bildern vom Angriff auf das Gewerkschaftshaus am 2. Mai, werden vom 11. bis einschließlich 18. August in der jW-Ladengalerie gezeigt. In dieser Ausstellung, die bereits in mehreren europäischen Hauptstädten zu sehen war, sind Grausamkeiten schlimmster Art festgehalten. jW hat sich trotzdem sofort bereit erklärt, die eigenen Räume zur Verfügung zu stellen, als sich die Möglichkeit ergab, die Bilder nach Berlin zu holen. Zur Ausstellungseröffnung sind ukrainischen Augenzeugen des Geschehens anwesend. [Quellen: jungewelt.de & german.ruvr.ru] JWD  ..weiterlesen


03.05.2014 16:15
Eskalation in Odessa: „Führung in Kiew hat Blut an den Händen“
Nach den jüngsten Zusammenstößen im ukrainischen Odessa steigt die Opferzahl weiter. Der Kreml erhebt schwere Vorwürfe gegen die Führung in Kiew und bezeichnet Europas Reaktion als empörend und zynisch. Der ukrainische Geheimdienst wittert indes russische Spezialkräfte hinter den Unruhen. [Quelle: german.ruvr.ru] JWD  ..weiterlesen

 
<< zurück | Home |