<< zurück | Home | JWD-Nachrichten | Teilen |

26.02.2013 09:45
Die Lüge von der „Staatschuldenkrise“
Die Kanzlerin, der Finanzminister, die meisten Parteien, die Medien sowieso, reden ständig von der „Staatsschuldenkrise“ und begründen damit den alternativlosen „Sparkurs“. - Zumindest Merkel und Schäuble müssten es besser wissen. Vor allem der Finanzminister müsste doch wissen, was sein eigenes Ministerium offiziell bekannt gibt. [Quelle: nds.de / W. Lieb]  JWD

Danach liegt der Anstieg der Schulden nicht in der „Haushaltswirtschaft“, sondern in den Effekten der Finanzmarktkrise. Behauptungen wider besseres Wissen nennt man landläufig Lügen.

In der regierungsoffiziellen „Mittelfristige Projektion der öffentlichen Finanzen“ heißt es:
    „Sowohl der starke Anstieg (der Schulden (WL)) als auch der zu erwartende Rückgang bis 2016 sind maßgeblich durch Einflüsse bedingt, deren Ursache nicht in der Haushaltswirtschaft liegen. In Abbildung 9 wird der Verlauf der Maastricht-Schuldenquote mit den Quoten verglichen, die sich ohne die Effekte der Finanzmarktkrise beziehungsweise ohne die Effekte der Finanzmarkt- und der Staatsschuldenkrise ergäben. So wird deutlich, dass die Schuldenquote bereinigt um die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkriseneffekte aufgrund der deutlichen Verbesserung der Finanzierungssalden aller Gebietskörperschaften und des fortgesetzten BIP-Zuwachses seit 2010 bis zum Ende des Finanzplanungshorizonts stetig auf rund 62 % zurückgeht und sich damit dem Maastricht-Referenzwert von 60 % annähert.“
Und wo sieht die Bundesregierung Handlungsbedarf zur Einhaltung der „Schuldenbremse“?

Selbstverständlich bei „Strukturreformen in den sozialen Sicherungssystemen [PDF ..hier ]“ und „Strukturreformen“ sind das Tarnwort für Einsparungen in den sozialen Sicherungssystemen.


Link zum vollständigen Originalartikel bei ' nds.de ' ..hier  |  Schaubild (9) ..hier


Anmerkung: Ich habe seit langem den Eindruck, Lügen wird immer mehr zum Normalfall bei unserer schwarz-gelben, merkelschen Regierungsadministration, nebst ihren medialen Helfern und Helfershelfern. Es scheint geradezu ein herausragendes Merkmal dieser, ihrer Politik zu sein, dass das Volk belogen, betrogen und skrupellos ausgebeutet wird. Sind das die Vorboten der neuen Zeit, die Zeit der marktkonformen Untertanen?

Ach ja, ich vergaß, was sagte David jr. Rockefeller doch damals (1991) in Bezug auf den neuen Weltenplan?

[Zitat]: „Wir danken der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Medien, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen und ihre Zusagen für Diskretion seit fast 40 Jahren eingehalten haben. Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren.

Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen.[Zitat Ende]


Alles was wir brauchen, damit die Völker bereit sind, die neue Weltordnung zu akzeptieren, sei eine große Krise, lies uns Rockefeller darüber hinaus auch noch wissen.

Ja, diese Vorgabe hat Merkel offensichtlich verinnerlicht und pflegt die willkommene Krise mit untauglichen Therapien und Brandbeschleunigern. Strukturreform, Reformstau, Liberalisierung des Arbeitsmarktes usw.. Lügenwörter für keinen guten Zweck, heiligt das die Mittel? Supranationale Souveränität der Elite?

Ist dies nicht seit Menschengedenken die Matrix zur parasitären Machtausübung einer kleinen Elite über die Masse? Ist dies nicht die alte Weltordnung? Die gottgewollte, die, wo viele Leibeigene und Sklaven den wenigen Herrenmenschen Untertanen sind? Soll dies die neue, die gute, die größtenteils geheime, die marktkonforme, sollende Weltordnung sein, für deren Durchsetzung wir von morgens bis abends belogen werden?


<< zurück | Home |