19.12.2015 00:00 Erdogans Weißglut: Das
Spiel fliegt auf Die Rolle der Türkei bei der wirtschaftlichen
Absicherung des ISIS, über die erstmals auf offizieller Ebene unser Präsident
sprach, ist sowohl in der Türkei, als auch in den USA, als auch in Europa
allgemein bekannt; man kann sie heute aber mit bloßem Auge von der Kabine eines
russischen Bombers aus sehen. [Quelle: voltairenet.org] JWD
Von Michail Leontjew | Voltaire Netzwerk | Moskau
(Russland) | 14. Dezember 2015
Quelle: Voltaire Network TV |
veröffentlicht 30.11.2015
Jedoch - guten Tag!
„Bei der Erschaffung des IS wurde das Erdöl aus dem Irak in die Türkei durch die
türkisch-aserbaidschanische Gesellschaft Palmali Shipping Agency JSC, die dem
türkischen Milliardär Mubariz Gurbanoglu gehört, exportiert. Im Februar 2015
nahm der Sicherheitsrat der UNO die Resolution über das Verbot des Handels mit
dem IS an und die türkische Regierung schuf einen eigenen Betrieb mit dem Sohn
Erdogans an der Spitze, die BMZ Limited. Sie exportiert das Erdöl sowohl über
Erdölleitungen, als auch mit Lastkraftwagen. Dieses Erdöl ist für den
Weitertransport über das Meer nach Israel bestimmt, wo man ihm falsche Dokumente
über seine Herkunft ausstellt und es in die EU reexportiert. Ein anderer,
kleinerer Teil geht direkt aus der Türkei in die Ukraine,
wo es Poroschenko abnimmt, ohne Fragen
zu stellen.“, schreibt der französische Journalist und Politologe Thierry
Meyssan.
„Die Grundlage dieses Krieges ist die Wirtschaft und hauptsächlich das
Erdölgeschäft, das die Familie Erdogans an sich gezogen hat. Es ist nicht klein
und nicht nur Sohn und Tochter, auch nahe Verwandte, Brüder, Schwäger und andere
machen dabei mit. Und die letzte Aktion, mit der das Ganze anfing, brachte einen
kolossalen finanziellen Verlust; nicht eigentlich der Türkei, aber konkret dem
Erdogan-Clan“, meint der Veteran der russischen Auslandsaufklärung, Lew Korolkow.
Natürlich ist der Präsident der Türkei ein beschäftigter Mann und weiß über
Details der Geschäfte seiner Familie nicht Bescheid. Ebenso weiß er nichts über
das kolossale türkische Geschäft mit dem Raub syrischer Artefakte und ihrem
Versand in die antiquarischen Salons Europas. Er weiß nichts davon, dass Türken
tausende Betriebe in Syrien demontierten und alles in die Türkei schafften… Es
hat keinen Sinn, die Syrienfrage zu analysieren, wenn man das Offensichtliche
nicht zur Kenntnis nimmt.
Wir wissen, wer den Mord an Syrien bestellt hat, wir wissen, wer ihn finanziert
– und zum Vollstrecker und Organisator des Mordes wurde die Türkei bestimmt. So
genannte „Flüchtlingslager“ entstanden in der Türkei noch bevor es überhaupt
Flüchtlinge gab. Und Waffen und Kämpfer gelangten in die Türkei bevor dort der
Bürgerkrieg begann – und gerade darum begann er auch. Der selbe Meyssan hat seit
Jahren darüber geschrieben und gesprochen.
Gerade auf türkischem Gebiet, bestätigt Thierry Meyssan, hat die NATO den Stab
zur Führung ihrer Operationen eingerichtet. Während des ersten Krieges ab
Februar 2011 bis zur Genfer Konferenz im Juni 2012 hat die NATO Al-Qaida-Kämpfer
aus Libyen in die Türkei zur Aufstellung der Freien Syrischen Armee gebracht.
Innerhalb von 2 Jahren passierten mehr
als 200 000 Söldner aus allen Ecken der Welt die Türkei in Richtung Syrien für
den Dschihad. Die türkischen Geheimdienste schufen ein mächtiges System
zur Übergabe von Waffen und Geld für den Krieg, bezahlt von Qatar und
kontrolliert vom CIA… Herr Erdogan ließ auf dem Gebiet der Türkei 3
Ausbildungslager für Al-Qaida in Sanliurfa (an der syrischen Grenze), in
Osmaniye (neben dem Militärstützpunkt der NATO in Incirlik) und in Karaman (in
der Nähe von Istanbul)… Im Mai 2014 hat
der Auslandsnachrichtendienst der Türkei mit Sondertransport schwere Waffen und
neue Toyota-Kleintransporter an den IS geliefert, die von Saudiarabien zur
Verfügung gestellt worden waren. Der „Islamische Staat“, der zu jener Zeit eine
Organisation mit ein paar Hundert Kämpfern darstellte, verwandelte sich
innerhalb eines Monats in eine echte, zehntausende Mann starke Armee und
eroberte den Irak.
Die wundersame Erscheinung des „Islamischen Kalifats“ im Irak aus dem Nichts
heraus innerhalb von wenigen Tagen im Juni 2014 wäre ohne die türkische Logistik
nicht möglich gewesen.
„Seit einiger Zeit hat die Türkei ihre Sondereinheiten nach Syrien geschickt und
einige deren Angehörige wurden von der syrischen Armee gefangen genommen.
Trotzdem gelang ihnen im September 2013 der Überfall auf die christliche Stadt
Ma’alula, die von keinerlei strategischem Interesse ist, aber ein alter
christlicher Siedlungsort ist. Außerdem drangen im März 2014 türkische
Militärangehörige an der Seite der Dschihadisten der „An-Nusra-Front“ und der
„Armee des Islam“ in Syrien bis zur armenischen Stadt Kassab vor, mit dem Ziel
die Einwohner zu vertreiben, deren Vorfahren dorthin vor dem
türkisch-osmanischen Völkermord geflohen waren.“, schreibt Thierry Meyssan.
In einem Vortrag des Leiters der Peacekeeping-Programme des Instituts für
Menschenrechte der Columbia University David Phillips, der vollständig auf
Berichten der großen westlichen und türkischen Massenmedien basierte, wurden
eine Vielzahl von Hinweisen auf die Verbindungen der Türkei zum IS angeführt. Im
Einzelnen gehören dazu die Bestätigung der Staatsanwaltschaft der türkischen
Stadt Adana von Waffenlieferungen der Türkei an den IS unter dem Deckmantel
humanitärer Hilfslieferungen mit Sicherung durch Agenten des türkischen
Geheimdienstes. Es wurden Audioaufzeichnungen vorgeführt, die der Blogger Fuad
Avni veröffentlicht hatte, auf denen
Erdogan auf der Beteiligung der türkischen Armee am Krieg in Syrien besteht
und vom Chef des türkischen Auslandsnachrichtendienstes Hakan Fidan verlangt,
einen Vorwand zur Rechtfertigung eines Angriffs auf Syrien zu liefern.
In eben dieser Aufzeichnung sagt Fidan
zu hochrangigen türkischen Beamten, darunter der Premier Davutoglu: „Wenn es
sein muss, schicke ich 4 Leute nach Syrien. Ich schaffe einen Vorwand für den
Beginn des Krieges, indem sie 8 Raketen auf die Türkei abfeuern. Ich lasse sie
das Grabmal von Sultan Suleiman angreifen.“
Es wurden vielfältige Zeugnisse der Teilnahme der Türkei am Erdölhandel mit dem
IS unter Berufung auf die New York Times, türkische Fernsehkanäle und die grüne
Abgeordnete des Bundestages Claudia Roth angeführt. Es bestätigt sich, dass z.B.
in Istanbul und Hasantepe Büros des IS zur Rekrutenwerbung existieren. So ist „Takva
Haber“, der sich mit der Anwerbung von Kämpfern für den IS in Deutschland und
der Türkei befasst, unter der Anschrift des Fonds "Ilim Yayma Vakfi "
registriert, zu dessen Gründern Erdogan und Premier Davutoglu persönlich zählen.
Seymour Hersh bestätigt in der „London
Review of Books“, dass die Türkei für die Anwendung von Sarin in Syrien
verantwortlich ist. Hersh zitiert die Worte eines ehemaligen hochrangigen
Leiters der amerikanischen Aufklärung: „Wir wussten, dass es in der türkischen
Regierung Leute gibt, die glauben, dass sie Assad platt machen können, indem sie
einen Sarin-Angriff in Syrien manipulieren.“
Als der provozierte, und von den
Amerikanern leidenschaftlich unterstützte, „arabische Frühling“ abrauschte,
wurde eben Erdogan ihr Kandidat für die Rolle des Führers der islamischen Welt.
Und die Türkei sollte das beispielhafte Modell der siegreichen islamischen
Demokratie werden, zu deren Instrument die dem Herzen Erdogans teuren
„Moslembrüder“ erkoren wurden.“
Diese Mission fiel auf den fruchtbaren
Boden des osmanischen Revanchismus und wurde zur fixen Idee Erdogans. Aus diesem
Grunde provozierte Erdogan den öffentlichen Bruch mit Israel, seinem früheren
Hauptverbündeten, nahm tätigen Anteil am Pogrom der libyschen Jamahirya, dem
früher zweitwichtigsten Wirtschaftspartner und organisierte faktisch den Krieg
gegen Assad, mit dem er bis dahin die freundschaftlichsten Beziehungen
unterhielt.
All das wussten wir sehr gut, tolerierten es aber wegen der sehr umfangreichen
und offensichtlichen gemeinsamen Interessen. Und Erdogan hielt zur Stange – bis
neulich, als er eifrig klare Verhältnisse schaffte. Es gibt Grund zur Annahme,
dass unsere gemeinsamen amerikanischen Partner die Geduld verloren, die,
verzeihen Sie die Tautologie, weder Erdogan noch Putin aushalten können.
„Wir hatten im Voraus, in Übereinstimmung mit den Vereinbarungen mit der
amerikanischen Seite die Information übermittelt, wo unsere Flieger eingesetzt
werden, in welchen Höhen, an welchem Ort und zu welcher Zeit. Wir gehen davon
aus, dass es sich um eine funktionierende Koalition handelt. Die Türkei ist
Mitglied dieser Koalition und muss darüber Bescheid wissen, dass dort eben die
russischen Flieger fliegen.“, erklärte der russische Präsident.
Und darum geht es doch. Ob die türkischen F-16 unmittelbar von den
amerikanischen AWACS, Satelliten und Radars zum Ziel geführt wurden, wissen wir
im Detail nicht. Aber eines ist klar: die Amerikaner haben Erdogan untergekriegt
und dann , wie üblich, auf Linie gebracht. Darum blökt und bockt er ja so. Das
war’s. Es ist vollbracht. Die spröde russisch-türkische Allianz ist zerstört.
Erdogan hat die Reaktion der NATO-Chefs richtig gedeutet: Sie können sich nicht
an die Seite Putins gegen das Land stellen, das im Wesentlichen die südliche
Flanke der Allianz darstellt. Alles andere hat er falsch gedeutet. Wir haben es
nicht eilig, irgendwohin zu hasten, aber die Hände sind uns nun gebunden. Es
lohnt sich, Fareed Zakaria zuzuhören, einem der Ideologen der amerikanischen
Nahost-Politik:
„Putin kann man Kaltblütigkeit nicht absprechen. Ich glaube nicht, dass er in
einer Gegenreaktion über das Stöckchen springt. Jedoch denke ich auch, dass er
ein Mensch ist, der nicht vergisst. Ich schätze, dass er auf die eine oder
andere Weise dennoch Revanche nimmt.“, sagt er.
Man kann die Geschichte mit dem Flugzeug nicht verstehen, und nicht nur die mit
dem Flugzeug, sondern das ganze syrische Spiel Erdogans, wenn man die
Besonderheiten seiner Persönlichkeit außer Acht lässt. Assad, der Erdogan nicht
nur gut kennt - sie waren mit den Familien untereinander befreundet, haben den
Urlaub gemeinsam verbracht - nannte Erdogan äußerst willensstark, hart und
grenzenlos stur. Das endgültige Scheitern seiner syrischen Abenteuer brachte ihn
außer sich, aber der Schlag gegen seine Familienkasse brachte ihn endgültig zur
Weißglut. Aber mit einem Tollwütigen kann man eine Allianz auf Basis
gegenseitiger Interessen nicht gründen.
Nach den Beweisen des russischen
Generalstabs für die Verwicklung des türkischen Staates in die Vermarktung des
Öls, das durch Daesh gestohlen wird [1], haben die maltesischen Behörden eine
Untersuchung über die Schiffe der Gruppe BMZ von Necmettin Bilal Erdogan
eingeleitet, die sämtlich unter maltesischer Flagge fahren.
Es scheint so, dass diese Schiffe (Mecid Aslanov, Begim Aslanova, Poet Qabil,
Armada Breeze und Shovket Alekperova) alle in einer der zahlreichen maltesischen
Zweigstellen von Palmali Shipping & Agency JSC gekauft worden sind, deren Sitz
sich in Istanbul (Türkei) befindet.
Nun versicherte Thierry Meyssan in einem Artikel des Voltaire Netzwerk vom Juni
2014 und in einer Chronik von Michail Leontjew für das Erste Programm des
russischen Fernsehens vom November 2015, dass der Eigentümer dieser
Gesellschaft, der türkisch-aserbaidschanische Milliardär Mubariz
Mansimov-Gurbanoglu (Foto), das Inverkehrbringen des durch Daesh gestohlenen Öls
organisiert hat [2]. Er hatte diese Aufgabe bis zur Abstimmung des
UN-Sicherheitsrates im Februar 2015 über die Resolution 2199, die den Handel mit
terroristischen Vereinigungen untersagt, behalten und sie dann der Familie
Erdogan übertragen [3].
In demselben Artikel beschuldigte
Thierry Meyssan ausdrücklich
Exxon-Mobil, das Öl von
Mubariz Mansimov-Gurbanoglu zu kaufen und in Umlauf zu bringen – eine zweite
Anschuldigung, die zur Zeit von den internationalen Medien nicht aufgegriffen
wird. Darüber hinaus hat er bei mehreren Gelegenheiten der transnationalen Firma
Exxon-Mobil vorgeworfen, eine der wichtigsten finanziellen und militärischen
Stützen von Daesh zu sein [4].
Die maltesischen Behörden wollen herausbekommen, ob Mubariz Mansimov-Gurbanoglu
tatsächlich aufgehört hat, mit Daesh zu arbeiten, oder ob er sich mit der
Familie Erdogan den Markt nur aufgeteilt hat.
Thierry Meyssan zufolge hat die Mecid Aslanov (mittlerweile Eigentum des
Unternehmens von Necmettin Bilal Erdogan) durch Daesh gestohlenes Öl im November
2015 in Fos-sur-Mer (Frankreich) entladen. Damit sind die öffentlichen
Erklärungen des Präsidenten François Hollande über die terroristische
Vereinigung null und nichtig [5]. Meyssan wies auch darauf hin, dass nicht nur
Frankreich, sondern auch Zypern, Israel, Italien und die Ukraine zur Zeit das
von Daesh gestohlene Öl verwenden.
“Maltese ships owned by Turkish president’s son
being implicated in ISIS oil trade”, David Lindsay, Malta
Independent, December 13, 2015.
06.12.2015 00:00 Russland zeigt die Beweise des
Öl-Schmuggels von Daesh über die Türkei
Als Reaktion auf die Provokationen des türkischen
Präsidenten, Recep Tayyip Erdogan, laut der man nicht leichtsinnig anschuldigen
sollte, hat die russische Regierung eine Pressekonferenz von dem
stellvertretenden Minister der Verteidigung organisiert. Letzterer hat die
Beweise davon vorgelegt, was wir auf unseren Seiten seit mehr als einem Jahr
sagen: die Türkei, als Staat, ist verantwortlich für den Export von dem durch
Daesh in Irak und Syrien gestohlenen Öl, welches der terroristischen
Organisation ein bis zwei Milliarden Dollar pro Jahr einbringt. Dieser
Schleichhandel erfolgt unter Verletzung der einschlägigen Resolutionen des
Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. [Quelle: volairenet.org]
JWD ..weiterlesen
02.12.2015 14:45 Erdogan und seine Familie in
illegale Ölgeschäfte mit IS verwickelt
Der türkische Präsident Erdogan und seine Familie sind in
das System illegaler Öllieferungen aus syrischen Ölfeldern verwickelt, die von
Daesh (Islamischer Staat) besetzt sind, sagte der russische Vizeaußenminister
Antonow am Mittwoch in einem Briefing. [Quelle: Sputniknews]
JWD ..weiterlesen
29.11.2015 11:40 Türkei: Finanziert Erdogan-Familie den
"Islamischen Staat" über illegalen Öl-Handel?
Die Türkei wird beschuldigt, den selbsternannten
"Islamischen Staat" zu finanzieren. Das mache sie über den illegalen Öl-Handel.
In den sozialen Medien kursieren unterdessen Bilder, die den Sohn des türkischen
Präsidenten Erdogan mit angeblichen IS-Führern zeigen. RT-Reporter Ilya Petrenko
reiste nach Istanbul, um zu sehen, wie türkische Medien mit den Anschuldigungen
umgehen.
[Quellen: RT Deutsch] JWD
..weiterlesen
28.11.2015 00:40 Sultan Erdogans Krieg gegen...
Russland
Für die russische Nachrichtenagentur Sputnik analysiert der
brasilianische Journalist Pepe Escobar den Abschuss der russischen Su-24 durch
die Türkei aus geopolitischer Sicht. Seine These: Der türkische Präsident Recep
Tayyip Erdogan nutzt die NATO und die EU gezielt für eigene machtpolitische
Ambitionen aus. Damit sei auch in Zukunft zu rechnen.
[Quellen: Propagandaschau & RT Deutsch] JWD
..weiterlesen
27.11.2015 00:00 „Business as usual“ - Erdogan-Clan treibt Geschäfte mit
IS-Terroristen
Die wichtigste Finanzierungsquelle der Terrormiliz
Islamischer Staat (IS) ist der illegale Ölhandel. Laut türkischen und syrischen
Medienberichten wird der Ölexport von dem von IS okkupierten Territorium von
niemand anders als Bilal Erdogan, dem Sohn des türkischen Präsidenten Recep
Tayyip Erdogan kontrolliert, berichtet "Rossijskaja Gaseta".
[Quelle: Sputniknews] JWD
..weiterlesen
26.11.2015 15:50 Ist Erdogan ein verkappter Dschihadist?
Mit dem fortschrittlichen Gedankengut des türkischen
Staatsgründers Attatürk hat Erdogan sicherlich wenig bis gar nichts zu tun.
Seit seinem Machtantritt geht es bergab mit der Fortschrittlichkeit und einem
modernen Staatswesen in der Türkei. „Eroberung heißt Mekka. Eroberung heißt
Sultan Saladin, heißt, in Jerusalem wieder die Fahne des Islams wehen zu
lassen.“, ließ der fundamentalistische, türkische Staatspräsident im letzten
Jahr
eine Million Zuhörer wissen. Die seit Jahren teilweise offene Unterstützung
des ISIS, bzw. dessen Vorgängerorganisationen, passt durchaus ins Bild dieses
zwielichtigen Machthabers. JWD
..weiterlesen
06.05.2014 11:45 Einig gegen Recht und Freiheit, für Rockefeller gegen Russland
In der Ukraine ist zwischenzeitlich ein zumindest
bürgerkriegsähnlicher Zustand entstanden, der vom Westen provoziert und
herbeigeführt worden ist. Um was geht es eigentlich bei diesem Konflikt,
in dem auch verbohrte, rechtsradikale Banden zum Zuge kommen und im Kampf um
Gas und Öl für das Rockefeller-Imperium instrumentalisiert worden sind. JWD
..weiterlesen
02.05.2014 12:30 Mit US-Milliarden gegen Selbstbestimmung und Föderalismus
Ukraine - Die Panzer der ukrainischen Putschregierung
mit ausländischen Söldnern rollen gegen das eigene, für Föderalismus und
Demokratie kämpfende Volk. Offensichtlich ist es der USA und der Nato ein
weiteres mal gelungen, einen Bürgerkrieg zu entfachen. Dazu wurden
rechtsradikale Mörderbanden, ausländische Söldner und wie es aussieht private
US-Truppen von Blackwater und Greystone angeheuert. So jedenfalls die
nüchterne Bestandsaufnahme dessen, was sich aktuell in der Ukraine abzuspielen
scheint. Es geht um
Erdöl, es geht um Gas, es geht um Exxon, um Shell bzw. um die Interessen der
dahinter steckenden Dynastiasten Rockefeller, niederländisches Königshaus & Co.. JWD
..weiterlesen