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| 04.10.2015 00:00 Informationsverbrecher: ARD tagesschau und tagesthemen konstruieren politische Parallelwelt Desinformation und Propaganda über den Ukraine-Konflikt werden in einigen Jahren als mahnende Beispiele in die Lehrveranstaltungen des Journalismus und auch in das öffentliche Bewusstsein eingehen. - Die Täter in den öffentlich-rechtlichen Anstalten leben noch im 20. Jahrhundert, wenn sie glauben, sie könnten die Bevölkerung dauerhaft manipulieren und politisch vorsätzlich in die Irre führen. Sie begreifen nicht, dass mit der Vernetzung der Welt eine aufgeklärte Gegenöffentlichkeit entsteht, die sich wahrhaftig informieren kann und ihre Lügen und Manipulationen durchschaut. [Quelle: Propagandaschau] JWD Schon heute erreichen ARD und ZDF mit ihrer staatlichen politischen Propaganda nur noch die auf der telemedialen Einbahnstraße konditionierten Bevölkerungsschichten, denen man in den vergangenen Jahrzehnten eine künstliche Welt vorgaukeln konnte, um sie für eine Pseudodemokratie und stumpfen Konsumismus abzurichten. Selbst von diesen gehen mittlerweile viele auf die Barrikaden, weil sie feststellen, dass die Parallelwelt in den öffentlich-rechtlichen Anstalten mit der Realität in Deutschland und der Welt herzlich wenig zu tun hat. Auch wenn die junge Generation sich heute noch an den oberflächlichen Themen abarbeitet, mit denen sich die Jugend gemeinhin beschäftigt, lernt sie dabei bereits die Techniken der informellen Teilhabe und individuellen Wirkmächtigkeit, die sie eines Tages brauchen wird, um diesen durch Lügen und Manipulationen zugrunde gerichteten Staat neu aufzubauen. Wie die staatlichen Lügensender ihre eigene Welt konstruieren, war gestern einmal mehr exemplarisch in der ARD zu beobachten. Sowohl in tagesschau als auch in den tagesthemen dominierten ein paar Dutzend bestellter ukrainischer Demonstranten die Nachrichten. Eine anlässlich eines Gipfels zur Ukraine und Syrien-Krise in Paris inszenierte Vorstellung zur politischen Meinungsmache, die sich nahtlos in die westliche Propagandakampagne über diese beiden vom Westen verursachten Konflikte einreiht, die man nun Russland anheften will. ARD tagesschau 02.10. 20.00 Uhr
Ein unbedeutendes Häuflein Demonstranten, das zweifellos
aus Kreisen der ukrainischen Regierung für diesen Termin mobilisiert wurde, war
wieder einmal Aufmacher in den Nachrichten. ARD-Schmierenjournalist Mathias
Werth macht sich zu deren Sprachrohr, um russlandfeindliche Hetze und
Desinformation über die Ursachen der Konflikte in der Ukraine und Syrien zu
verbreiten.
Auf diesem Niveau ist dann auch der gesprochene Text des Schmierenjournalisten
Mathias Werth, der Vladimir Putin zur “zentralen Figur in beiden Konflikten”
macht. Dass beide Kriege vom Westen ausgelöst und vorangetrieben wurden, will
der politische Agitator damit vergessen machen.
Auch in den tagesthemen ist das weltpolitisch vollkommen irrelevante Häuflein ukrainischer Aktivisten im Mittelpunkt der Propaganda und wird als Rahmenveranstaltung benutzt, um den Bericht über das Treffen der Staatschef in einen politischen Frame zu verpacken.
Dass der interviewte Igor
Reshetnyak ein EuroMaidan-Aktivist ist, der seine
kleine Theatervorstellung zweifellos gemeinsam mit der ukrainischen Regierung
inszeniert hat, wird in der ARD-Propaganda natürlich verschwiegen.
Link zum Originaltext bei ' Propagandaschau '
..hier
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