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31.08.2015 00:25
Instrumentalisierende Kriegsführung
Jeder Krieg wird mit Strategie geführt. Die geschickteste
Kriegsstrategie ist diejenige, die einen Feind unmerklich so manipuliert, dass
er sich schrittweise selbst vernichtet und zuvor womöglich noch sein eigenes
Grab schaufelt.
„So dumm wird doch aber gewiss niemand sein“, mag man hier einwenden. Doch halt,
nicht zu schnell geurteilt! [Quelle:
kla.tv] JWD
Quelle: kla.tv |
veröffentlicht 29.08.2015
Unter dem Einfluss geschickter Kriegsstrategen leider eben schon, denn
moderne Kriegstreiber beherrschen die Taktik des Instrumentalisierens. Der
erklärte Feind wird dabei mit anderen Worten gezielt zum Instrument in der
eigenen Hand geschmiedet. Längst werden ganze Völker auf diese Weise strategisch
so manipuliert, dass sie sich aufgrund ablenkender Täuschungsmanöver unmerklich
selber vernichten. Und zwar mit brennendem Eifer, großer Selbstaufopferung und –
man höre und staune – sogar noch auf eigene Kosten. Doch obwohl diese
Instrumentalisierung vor aller Augen geschieht, durchschauen nur die wenigsten
das finstere Spiel.
Damit sich das künftig ändert, erklären wir nun am Fall Libyens das immer
gleiche Prinzip. Grundsätzlich müssen wir feststellen, dass Libyen seinen
strategischen Angreifern seit Beginn nur als Durchgang und als geschickte
Ablenkung von weit höheren Zielen diente.
Doch wer sind die Angreifer und um was geht es Ihnen, wenn nicht in erster Linie
um Libyen? Die Angreifer sind Globalstrategen. Ihre Ziele sind zunächst Europa
und dann der Rest der Welt. Mit teuflischem Geschick spielen sie ihre globalen
Kriegsspiele zur Erlangung ihrer Weltherrschaft. Ihre stärksten Instrumente sind
gegenwärtig die US-Armee und die NATO. Auch diese sind allerdings nur
missbrauchte Handlanger, die sich gerade mit großem Eifer den eigenen Strick
winden. Noch tun sie ihre Arbeit perfekt, darum warten ihre Drahtzieher noch
damit, sie daran baumeln zu lassen. Doch es erwartet auch sie dasselbe
Schicksal, das sie zuvor ihren Untertruppen – den ausgedienten Lohnterroristen –
regelmäßig zufügten.
Das nachfolgende Handlungsmuster ist nur eines von vielen aktuellen Beispielen.
Dieses lässt sich auf sämtliche westlichen militärischen Interventionen der
vergangenen Jahrzehnte übertragen, meist mit dem exakt gleichen Ablauf.
Zurzeit gleichen die US-Imperialisten noch überaus geschickten Mühle-Spielern.
Ihre Taktiken sind undurchschaubar, ihre Vorgehensweisen listig, denn jeder
ihrer Spielzüge folgt strategisch dem Gesetz von mindestens drei exakt
vorausberechneten Spielzügen. Zum grundlegenden Verständnis: Ziel des
Mühle-Spiels ist es, durch das Bilden sogenannter Mühlen jeweils drei eigene
Steine in eine Reihe zu bringen. Gelingt dies, verliert der Gegner einen Stein.
Wie auch beim Schachspiel liegt die stärkste Taktik des geübten Spielers darin,
dass er sein Gegenüber gezielt täuscht, durch vorausberechnete Züge in seine
Fallen lockt und den Naiven sogar für seine Zwecke instrumentalisiert, so dass
er möglichst schnell die begehrte Win-Win Situation erlangt. Und weil er immer
mindestens drei Spielzüge voraus denkt, gelingt ihm das auch.
Diese Global Player, zu Deutsch weltumspannenden Spieler, haben es im Falle
Libyens einmal mehr geschafft, ihr immer gleiches Ziel voranzutreiben.
Was genau ist dieses Ziel? – Die Totalschwächung und Destabilisierung Europas
und der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt. Wie wir nachfolgend detailliert
sehen werden, war dies vom ersten strategischen Spielzug an das fixierte Ziel
und dieses erfüllt sich in diesen Tagen durch geschwächte Länder des sogenannten
"Arabischen Frühlings", die sich unter gar keinen Umständen mehr selber erhalten
können. Auch in Flüchtlingsströmen von Millionen und Abermillionen von Menschen,
die nach Europa fliehen und zwangsläufig eine Öffnung der Landesgrenzen
verursachen. Europa versinkt dadurch langsam, aber nicht zufällig im Sumpf
zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser
Probleme.
Strategisches Ziel dahinter ist die total erschöpfte und daher willige
Einreihung in die Neue-Welt-Ordnung der globalen Drahtzieher. Und genau dazu
wären die Nationalstaaten Europas ohne das bewusst orchestrierte Chaos nie
bereit, genauso wenig wie es die vergleichsweise blühenden afrikanischen Staaten
vor dem „Arabischen Frühling“ waren.
Identisch mit vier strategisch wohl durchdachten ersten "Mühle-Spielzügen",
verschafften sich diese US-Imperialisten unaufhaltbare Vorteile, die bereits
heute, knapp 4 Jahre nach dem blutigen Sturz von Muammar al-Gaddafi, in einer
Zwickmühle, sprich Win-Situation für die Globalisten endeten:
Der erste strategische Spielzug der US-Regierung im beispielhaften
"Mühle-Schlachtfeld" namens "Libyen-Invasion" geht bis ins erste Amtsjahr von
US-Präsident Obama im Jahr 2009 zurück. Durch die erstmalige Zulassung von
Gaddafi als Vertreter der Afrikanischen Union am G-8 Gipfel in L'Aquila 2009 und
den Anschein, allmählich einen fairen Dialog in Öl- und Gasverhandlungen zu
finden, platzierte der globale Mühle-Spieler seinen ersten Spielstein gleichsam
in die strategisch perfekte Ecke im Spielfeld. Die Welt glaubte zum ersten Mal,
unter der Obama-Regierung aufatmen zu können, was die Beziehung zwischen Libyen
und den USA betraf – die sich im Vergleich zur Vor-Vor-Regierung unter Ronald
Reagan, der Gaddafi einst als «verrückten Hund des Nahen Ostens» bezeichnet
hatte.
Jedoch – und dies vor der Weltöffentlichkeit verborgen – pflegte die
US-Regierung bereits ein Jahr zuvor Beziehungen zu bestimmten Figuren in
Gaddafis Regierung und diskutierte heimlich über die Vorteile, die eine
Beseitigung Gaddafis brächten. WikiLeaks veröffentlichte in diesem Zusammenhang
eine Depesche vom Juli 2008, die eine Verbindung zwischen der US-Botschaft mit
Shukri Ghanem, dem von Gaddafi eingesetzten Ministerpräsidenten und
Erdölminister Libyens, nachweist. Diese Depesche hält fest, wie die US-Botschaft
mit Ghanems Vermittler darüber austauschte, dass es in Libyen keine wirklichen
ökonomischen oder politischen Reformen geben werde, so lange Gaddafi nicht tot
sei.
Die ahnungslosen Völker Europas und alle Medien wurden bei diesem ersten
Spielzug also bewusst getäuscht und instrumentalisiert. Alle Massenmedien, alle
Politiker und Bürger, die das berüchtigte "Händeschütteln" von Obama und Gaddafi
als historisches Ereignis durch die Welt posaunten, spielten damit dem
strategischen US-Regime direkt in die Hände und bekräftigen deren Ablenkmanöver.
So platzierten die Völker Europas in der Rolle des naiven Spielers ihren
Spielstein gleichsam irgendwo wahllos in der Mitte des Spielfeldes.
Wir halten fest: Von Anfang an waren es weder die sozialen, die politischen noch
wirtschaftlichen oder gar religiösen Verbesserungen Afrikas das eigentliche
Ziel, ja noch nicht einmal deren Ölvorkommen! Denn was die moderne Geologie
heute weiß, wissen die US-Kriegstreiber schon längst:
hochrangige Wissenschaftler bezeichnen das Erdöl heute als Blutkreislauf der
Erde. So wie sich mit anderen Worten verlorenes Blut im menschlichen Körper
sogleich wieder nachbildet, so auch verbrauchtes Erdöl im Inneren der Erde. Die
Erde ist also ein Organismus – darum lassen die Kriegstreiber nicht selten auch
bedenkenlos ganze Ölfelder in Flammen aufgehen, man denke da nur an den Irak und
verschiedene andere Orte. Mit der Besetzung erdölfördernder Länder geht es den
Globalisten somit nicht vorrangig um finanzielle Gewinne für sich, sondern um
wirtschaftliche Verluste für die anderen. Vorrangig geht es ihnen mit anderen
Worten um die Verhinderung jeglicher Autarkie, sprich wirtschaftlichen
Unabhängigkeit aller noch nicht von ihnen abhängigen Länder. Freilich dienen
ihnen die beschlagnahmten Erdölvorkommen dann auch gleichsam als Taschengeld auf
dem Weg der Errichtung der eigenen Machtstrukturen – aber dies erst zweitrangig.
Als zweiter Spielzug der US-Strategen folgte Anfang 2011 eine bewusst vom
eigentlichen Ziel ablenkende Strategie, die auf den ersten Blick einfach nur
völlig zusammenhangslos schien. Im Bilde gesprochen platzierte der
vorausberechnende Global-Stratege seinen Spielstein in der weit entferntesten
Ecke zu seinem ersten Spielstein. In der Praxis sah das so aus: Man drängte
Gaddafi plötzlich gezielt als Schreckens-Diktator in die Ecke. Mit ihm wurde das
angeblich so furchtbar unterdrückte und geschändete libysche Volk zum
Tagesgespräch.
All dies aber nur, um vorweg die Gemüter auf der ganzen Welt zu
erhitzen und die unbedingte Notwendigkeit eines militärischen Eingriffs vor Volk
und Politik zu rechtfertigen – sprich Völker und Weltpolitik für die nächsten
Spielzüge zu instrumentalisieren. Was die Weltöffentlichkeit jedoch nie zu hören
bekam, war die Tatsache, dass die US-Regierung schon zur Zeit des
Händeschüttelns mit Gaddafi eifrig terroristische Milizen, al-Qaida-Kader und
Rebellen im Kampf gegen die Regierung von Muammar al Gaddafi zurüstete.
Einmal mehr ließen sich durch diese bewusst vorausgeplante Strategie des
US-Regimes das unwissende europäische Volk, alle Massenmedien - bis hin zu
freien Aufklärungsdiensten instrumentalisieren. Jeder aufgehetzte Weltbürger,
der sich gegen das angeblich diktatorische Regime von Gaddafi aussprach, spielte
dabei direkt in die Hände der Verursacher des Konflikts und legitimierte damit
den von Anfang an geplanten militärischen Einsatz der Globalstrategen.
Zu spät merkten einige Europa-Spieler, dass sie dem Gegner zu einer „Win-Vorlage“
verholfen hatten. Als sie diese größeren Zusammenhänge dann medienwirksam unters
Volk bringen wollten, schwiegen sich die Medien im Verbunde aus. Im Gegenteil
täuschten Journalisten wie die der New York Times sogar das Volk, indem sie den
Konflikt in Libyen wider besseres Wissen zum reinen „Bürgerkrieg“
herunterspielten.
[Obama: Our resolve is clear, the people of libya must be protected | Deutsch:
Unser Beschluss steht fest: Das libysche Volk muss beschützt werden.]
Der in Wahrheit 6 Monate andauernde Bombenkrieg der Nato gegen Libyen fand dabei
bestenfalls über freie und unabhängige Medien Erwähnung. So platzierte das
unwissende Volk im Bilde gesprochen auch seinen nächsten Spielstein einmal mehr
im getäuschten Wissen, ohne zu realisieren, dass es mit seinem Schrei nach
militärischer Hilfe den globalen Spielern bereits zur ersten „Win-Situation“
verholfen hatte.
Wir halten wieder fest: Auch bei diesem Spielzug ging es den US-Strategen in
keinster Weise wie vorgegeben um die Aufrichtung besserer Lebensverhältnisse in
Afrika, sondern einzig um den Ausbau eigener globaler Machtstrukturen. Die
lauthals proklamierten demokratischen Strukturen auf dem schwarzen Kontinent und
dergleichen dienten einzig dem Schein, zwecks Ablenkung und Instrumentalisierung
aller umliegenden Völker. Der globale Herrschaftsgedanke lässt in Wirklichkeit
auch nicht ein einziges arabisches Land irgendwie hochkommen. Die Angreifer
Europas zielen bei allem ganz im Gegenteil stets auf die völlige Zerstörung
jeglicher Autarkie, sprich Selbsterhaltung, aller noch nicht amerikanisierten
Länder ab.
Beim dritten strategischen Spielzug im Libyen-Schlachtfeld im Oktober 2011 fand
der Krieg in Libyen seinen Höhepunkt im Bombenhagel auf die Mutterstadt Gaddafis
und in der unmenschlichen Ermordung Gaddafis, welche die damalige
Außenministerin Hillary Clinton mit dem schadenfrohen Ausspruch kommentierte:
„Wir kamen, wir sahen, er starb.“.
Erneut ließen sich planmäßig Massenmedien und alle Völker instrumentalisieren,
indem sie im Geiste Hillary Clintons die Beseitigung Gaddafis als Erlösung für
das unterdrückte Volk in Libyen verkündeten.
Wir halten wieder fest: Auch bei diesem gelungenen Siegeszug ging es nicht um
die Befreiung eines unterdrückten Volkes von dessen Diktator, aber ebenso nicht
in erster Linie um die Einsetzung einer US-hörigen Regierung in Libyen, sondern
um die von langer Hand geplante Destabilisierung und Aufweichung des
europäischen Kontinents, – um das gezielte Schüren eines gigantischen Chaos im
Hause Europas,– auf dass dieses sich irgendwann erschöpft in die
Neue-Welt-Ordnung der globalen Spieler einreihen möge.
Sehen wir uns dazu die Konsequenz der vierten Spielpartie und damit des
Siegeszuges zu Gunsten genannter Kriegstreiber und ihrer Lakaien in Politik und
Medien an:
Sie zeigt sich heute, 4 Jahre später, im Jahr 2015 in erschreckendem
Ausmaß. Sie gipfelt im eigentlichen Ziel des Angreifers: Das sind die von ihm
hervorgebrachten Flüchtlingsströme. Sie durchfluten nun zu Millionen die
europäischen Länder. Libyen, das einst reichste Land des afrikanischen
Kontinents, liegt zerstört am Boden und auch die benachbarten Länder sind
destabilisiert durch Armut, Elend, Diebstahl, Korruption und vieles andere mehr.
Libyen unter Gaddafi:
es wurden auf Kredite keine Zinsen erhoben
der Strom war kostenlos
Bildung kostenlos
medizinische Behandlungen kostenlos
alle Frischvermählten erhielten umgerechnet 45'000 € vom libyschen Staat, um
sich ihre eigene Wohnung zu kaufen und ihre Familie zu gründen
ein Teil des libyschen Ölverkaufs wurden direkt den Konten der libyschen
Bürger gutgeschrieben
Gaddafi stand kurz vor Vollendung des weltweit größten
Trinkwasser-Pipeline-Projekts durch die Sahara, für eine bessere
Wasserversorgung von Bevölkerung und LandwirtschaftIndem sich die Europäer nun zunehmend in Streitfragen rund um die Asylpolitik
verwickeln, sich wegen Sozialhilfe, Religionskonflikten und allerlei
Folgeschäden in die Haare geraten, tun sie Zug um Zug genau das, was die
Fallensteller von Anfang an wollten. Und während wir uns noch die Köpfe blutig
schlagen, ist der instrumentalisierende US-Global Player bereits wieder drei
Nasenlängen voraus.
Jeder, der sich darum jetzt in falscher Weise für die armen
Flüchtlinge einsetzt und gegen eine hart-konsequente Asylpolitik kämpft, spielt
einmal mehr direkt jenen US-Strategen und Finanzoligarchen in die Hände. Und
diese sind es doch, die überfüllte Schiffe mit Flüchtlingen unter US-Flagge an
die europäischen Grenzen befördern.
Wir halten wieder fest: Einmal mehr geht es dabei nicht um die Rettung von
irgendwelchen Kriegsopfern und auch nicht in erster Linie um die immensen
finanziellen Gewinne aufgrund der organisierten Flüchtlingsindustrie. Das ist
alles nur ein kleines Taschengeld auf dem Weg zum eigentlichen Ziel. Was ist das
eigentliche Ziel? Die totale Schwächung und Destabilisierung Europas und auch
der ganzen noch nicht amerikanisierten Welt.
Besser, man glaubt das: Die strategische Kriegsführung der nach Weltherrschaft strebenden
US-Administration gegen Europa ist so bewusst berechnet wie etwa die Entfernung
einer Bienenkönigin durch einen Bienenzüchter. So gewiss der Bienenzüchter weiß,
dass bei einem zu frühen Beseitigen der Bienenkönigin der ganze Bienenstock dem
Untergang geweiht ist, so genau wusste die Washington-Regierung, dass der
Eliminierung Gaddafis und den Regierungsstürzen Nordafrikas eine
Destabilisierung von ganz Europa auf den Fuß folgen wird!
Und solche gezielt vom eigentlichen Vorhaben ablenkenden Spielzüge zwecks
Instrumentalisierung ganzer Völker mittels Hauptmedien geschehen auch auf jedem
anderen lebenswichtigen Gebiet.
Völlig unwissend verhelfen wir denselben selbsterwählten Weltherrschern auch
gerade zur absoluten Macht über unser Geld, über unseren Wohlstand und Besitz.
Wie das geschieht? Indem wir Spielzug um Spielzug die als praktisch
präsentierten Vorzüge eines bargeldlosen Zahlungsverkehrs durch die Anwendung
von Kreditkarten unterstützen.
Wir geben den globalen Spielern auch gerade die absolute Macht über unsere
Kinder. Auf welchem Weg? Indem wir widerstandslos deren neue
Frühsexualisierungs-Lehrpläne, deren Gender-Ideologie samt staatlichen
Erziehungsrechten hinnehmen.
Wir spielen Ihnen auch gerade die totale Macht über unsere selbstständigen
Nationalitäten und Freiheiten ahnungslos in die Hände. Wie das? Indem wir der
Politik der Hauptmedien nach dem Munde reden, instrumentalisiert allerlei
manipulierte Demonstrationen durchführen, die zur Heraufbeschwörung eines
totalen Demonstrations-, Versammlungs- und schließlich Redeverbotes führen
sollen.
Es gilt stattdessen, diese tieferen Zusammenhänge in Wahrheit von Mund zu Mund
unters Volk zu bringen. Verbreiten Sie darum Filme wie diesen, reichen sie
aufklärende Literatur von Hand zu Hand weiter. Denn selbst Strafanzeigen gegen
all solche Verbrechen kommen in den meisten Fällen bereits zu spät, weil sich
ein unüberschaubarer Filz instrumentalisierter Staatsdiener bis hinein in die
Justiz eingenistet hat.
Hier also nochmals zusammengefasst der eine, absolute allgegenwärtige rote Faden
dieser weltumspannenden Machtspiele:
Es geht um die Schwächung aller Nationen, die auf eigenen Beinen stehen wollen,
bis hin zur Unterwerfung unter die Eine-Welt-Regierung. Diese wird aber nach
erfolgtem Unterwerfungskreuzzug keinesfalls von ihrer Versklavung aller Nationen
ablassen. Von da an wird die Sklavenhaltung erst so richtig beginnen. Dann aber
wird über Nacht Schluss sein mit Cola, Bier und Drogen, ebenso mit freiem Sex,
feinem Essen, Alkohol, Urlaub und dergleichen… Dann wird nur noch gearbeitet und
gedient! Wem gedient? Natürlich denen, die das Spiel gewonnen haben, den
geschickten Global Playern, den künftigen Weltherrschern.
Angesichts des geschilderten Informationskrieges im Geiste übermenschlicher
Bosheit gleichen die Völker kleinen Kindern, die auch beim besten Willen mit all
den schnellen Entwicklungen nicht Schritt halten können.
Auch wir von Klagemauer.TV werden immer mal wieder von diesem Informationskrieg
heimgesucht. Zu Zeiten haben wir es auch mit strategischer Irreführung durch
gezielt instrumentalisierende Gegenargumente oder dann mit schlicht gefälschten
Aussagen zu tun.
Kurzum: Wir bitten um Ihre Nachsicht, wenn auch wir mal einen
Spielzug gegen die immer feinmaschiger agierenden Strategen verlieren. Leider
sind wir weder gegen Fehlberichterstattung noch gegen hinterhältige
Instrumentalisierungsversuche von vornherein immun.
Helfen Sie mit, die immer durchtriebener werdende Kriegsführung durch Fehlinformation zu überwinden.
Helfen Sie, durch Ihr Wissen, aber auch durch die Verbreitung solcher Sendungen,
Licht ins finstere Spiel zu bringen. Schreiben Sie selber Kurzartikel, die
solcherlei strategische Überlegungen entlarven und senden Sie uns diese zu.
Helfen Sie, die immer wiederkehrenden Handlungsmuster kriegstreibender
Globalstrategen schon in den Ansätzen bewusst zu machen und böswillige Pläne
schonungslos ans Licht zu bringen!
Bleiben Sie angesichts genannter Sachverhalte
einfach nicht tatenlos. Genau Ihr Mitwirken zählt, Ihre Passivität dagegen ist
das stärkste Instrument in der Hand genannter Kriegstreiber – Ihre Passivität
ist deren Waffe.
Link zum Originaltext bei ' kla.tv '
..hier
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