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28.05.2015 11.15 Dank Aktenvermerk: Auch Merkels Reaktion auf Enttarnung der No-Spy-Lüge als Lüge enttarnt Die Kanzlerin beteuert seit dem 11. Mai 2015 bis heute “nach besten Wissen und Gewissen” gehandelt zu haben, als sie noch im Wahlkampf 2013 ein No Spy-Abkommen mit den USA versprach, obwohl die US-Amerikaner eine solche Vereinbarung nie angeboten hatten. Nun bestätigt ein Aktenvermerk aus dem Kanzleramt, dass Angela Merkel seit August 2013 bekannt war, dass es kein solches Abkommen mit den USA geben wird. [Quelle: RT Deutsch] JWD Am 8. Mai 2015 veröffentlichte die
Süddeutsche Zeitung zusammen mit dem NDR
und WDR einen Mailverkehr zwischen Merkels Chefdiplomat Christoph Heusgen und
der Obama-Beraterin Karen Donfried . Auch
RT Deutsch dokumentierte die
entlarvende und überaus peinliche Korrespondenz. In der darauf folgenden
Reaktion lies Merkels Kanzleramt Regierungssprecher Steffen Seibert vor
laufenden Kameras dennoch verkünden, es habe ein “Angebot der US-Seite” gegeben.
Ansonsten habe man nach besten “Wissen und Gewissen” gehandelt und informiert.
Die gleiche Wortwahl nutzte Kanzlerin Merkel fortan selbst – wenn sie denn etwas
zum Thema sagte.
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